Vorstellung oder Realität...

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POV: Stegi

schweigend saßen tim und ich uns gegenüber. "stegi..." ich guckte meinen freund an. (ja, das erste shipping was real ist ^-^ ... naja war es schon davor in dieser Geschichte) "was denkst du bekommen wir für aufgaben?" Schulter zucken seufzte ich. "ich habe keine Ahnung timi" er merkte wie bedrückt ich war und hob meinen Kopf hoch. kurz guckten wir uns in die Augen, bis er mich küsste. natürlich erwiderte ich wie immer und lächelte sanft. ich bin froh mit ihm in einem Team zu sein... schlagartig lösten wir uns als die Tür aufgerissen wurde. "beide mitkommen" befohl die große frau uns und wir standen auf. 2 weitere Männer kamen und zu fünft liefen wir in einen raum. da angekommen sahen wir einen Mann in Kittel. ich wurde kreide bleich. ein Doktor? aber wir haben nichts falsches gemacht! wir können doch Gar nicht bestraft werden! "die beiden haben sich geküsst" sagte die frau. sofort verdrehte ich die Augen. noch nicht mal küssen dürfen wir uns?! "WAS?! zwei gleichgeschlechtige?" er guckte und verblüfft an. "das wird bestimmt strafen geben! ich rufe Chef an" sagte er und zückte sein Funkgerät.


POV: geheimnisvoller Chef

Ruhig saß ich auf meinem Drehstuhl als mein Funkgerät piepste. sofort nahm ich an. "hier Labor two-one. Tim Nummer 12 und Stegi 13 haben ein verbrechen begangen." sagte einer der Ärzte anscheinend. "welches genau?" "sie haben sich geküsst. zwei gleichgeschlechtige!" ein lächeln schlich sich auf mein Gesicht. ich finde das nicht schlimm. es verläuft sogar nach plan. aber ich darf es den anderen nicht anmerken lassen. "Sir? hallo? was soll ich mit ihnen machen?" fragte er etwas leiser. "ähm..." ich überlegte kurz. "schicke sie in die Simulations Kammer stufe ein" "was? nur ein?" fragt er ungläubig. "stellst du etwa meine aussage in frage?!" fragte ich etwas lauter. "t-tut mir leid Master. natürlich nicht. wird sofort erledigt" und damit ertönte wieder ein piepsen- und er war weg.


POV: Tim

nervös gingen ich und Stegi dem Doktor hinter her. das Gespräch haben wir nicht mitbekommen. er hat sich  etwas von uns entfernt. inzwischen sind die zwei Männer und die frau auch schon weg. "So ihr schwuchtel..." fing er an. "sie sind aber nett" sagte ich grinsend und er schaute mich abfällig und wütend an. "du kleines..." er versuchte sich wieder selber zu beruhigen. "vielleicht stecke ich euch doch in vier..." er schien zu überlegen. vier? wie...? doch dann schüttelte er den Kopf. "wenn Master es heraus finden würde..." schnell zog er einen lacken von zwei liegen, die etwas senkrecht standen und eine Art Schüssel über sich hängen hatten. er deutete das wir uns setzten sollen, was wir auch taten. grinsen schloss er die Maschine an und das teil was aussah wie eine Schüssel, fuhr runter zu meinem Gesicht. noch ein letztes mal guckte ich auf die Seite zu meinem Stegi, nur um in zwei verängstigte Augen zu sehen. mir ging es nicht anders. ich sah das auch seine Augen glitzerten. er hat tränen in den Augen. das verletz mich auch und ich bin auch den tränen nah, doch dazu kommt es nicht. denn von einer Sekunde auf die andere, stoppte das gerät über mir und alles wurde schwarz... naja für fünf Sekunden oder so. denn dann wachte ich wieder auf... oder waren es nicht Sekunden? sondern Minuten? sogar stunden? orientierungslos guckte ich mich um. ich liege mitten in einer scheinbar verlassenen Stadt auf dem harten, bepflasterten Boden. um mich herum riesen Wolkenkratzer, viele Atom geladene Kraftwerke und viele zerbrochene Fenster in Häusern oder Geschäften. nicht zu vergessene die zahlreichen Graffitis und den Müll. angewidert beobachtete ich eine Ratte die an meinem Gesicht vorbei huschte. schnell stand ich auf, taumelte kurz vor schwindlichkeit und hörte gespannt der stimme zu die am sprechen war. "finde Stegi. aber pass auf. unterscheide zwischen Realität und Vorstellung" ich schluckte schwer. na dann... ich setzte einen fuß vor den anderen. irgendwann fing ich an zu laufen... und zwar weg zu laufen... denn hinter mir war ein gigantisches wesen... was es war.... keine Ahnung. siehst aus wie ein Drache... aber... ist das jetzt nur Vorstellung? es siehst so real aus... ich rannte immer schneller und schneller. mein Atem und Herzschlag beschleunigten sich. aber es konnte doch nur Vorstellung sein! oder hat die stimme mich nur angelogen und alles hier ist echt? so echt wie Stegis nicht vorhandener Schwanz? (WOW bi ich mal wieder lustig ej xD) meine Augen füllten sich mit tränen und ich blieb abprubt stehen. Vorstellung. ich drehte mich um und sah es auf mich zukommen... immer näher und näher... bis es durch mich durch raste. Vorstellung! ja! erschöpft drehte ich mich um und sah in der ferne einen See... davor stand Stegi. "STEGI!" schrie ich und kam auf ihn zu. doch da war noch eine Person. "M-Melina?" sagte ich vorsichtig, die meinem Stegi sehr na stand. sie schauten sich in die Augen und... küssten sich. "NEIN!" schrie ich unter tränen und stieß Melina weg. "ER IST MEINER!" und mit diesem Satz küsste ich meinen Engel.


POV: Stegi

planlos lief ich durch die Gegend. Vorstellung, Realität. Vorstellung,, Realität. diese worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. ich blickte vom Boden auf und sah einen See. a stand er... tim... aber noch jemand. Melina? ich sah wie tim eine Bewegung macht, als würde er jemanden weg schubsen. doch da war niemand. er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie. mein tim küsste Melina... tränen rollten mir über die Augen und ich rannte zu ihnen. "HEY TIM! WAS SOLL DAS?!" schrie ich und gab ihm eine Backpfeife. verwirrt guckte er nach hinten. das ist Realität! oder Vorstellung?


POV: Tim (sorry für die vielen Sicht Wechslungen '3')

überfordert guckte ich zu den beiden Stegis. was?! der Stegi der gerade gekommen ist frage "Warum küsst du Melina?" er weinte... "Hä? Melina steht doch da?" sagte ich fragend und zeigte auf die Person hinter mir. "tim... da ist niemand." nun guckte ich zu Stegi. "tim... ich bin Melina" Tatsache! die stimme gehört Melina. "und wer ist das" Stegi 2 nenne ich jetzt mal den, den ich geküsst hatte. ich zeigte auf 'Melina' "d-das ist Jan. von Apecrime, tim." mein Kopf dröhnte und meine Sicht verschwamm. "VORSTELLUNG!" schrie ich und riss meine Augen auf. tatsächlich sah ich alle so, wie sie sich beschrieben haben. "oh Gott Stegi" schniefte ich mit rauer stimme und umarmte den weinenden jungen. "alles gut. ich sehe euch." "ich habe davor Jan überhaupt nicht gesehen... er war für mich nur Luft" sagte irgendwann Stegi. ich nahm seinen Kopf vorsichtig in meine großen Hände und küsste ihn sanft. sofort ertönte eine laute Sirene. "ihr habt immer noch nicht gelernt was normal ist oder?" ich schluckte. ich habe es wieder getan. Stegi geküsst.

























joooo das wars mit dem kapitel ^-^

Wörter: 1117

Der Youtuber KellerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt