GLPalle 4

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PoV Paluten
Ich sah wie der schüchterner Junge stolperte. Sofort rannte ich zu ihm und fing ihn in letzter Sekunde auf. Da er anscheinend bewusstlos war, hob ich ihn auf meinen Rücken. Er war eindeutig zu leicht für seine Größe. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter. Aß dieser Junge überhaupt was? Ich würde ihn Morgen drauf ansprechen, erstmal wollte ich in zu mir nach Hause bringen. Alsol sagte ich den anderen Bescheid das ich schon mal nach Hause gehen würde. Der Weg war nicht weit und so war ich bald Zuhause und legte Manuel auf mein Bett. An Wen erinnerte mich dieser Junge nur? Ich musterte ihn. Er sah wirklich gut aus. "Halt, Pidizzil was denkst du da? Du findest das ein Junge gut aussieht? Seit wann das den bitte?" Ich schaute weiter an ihm herunter. Sein Pullover lag nun eng an seinem Körper. Wie dünn war dieser Junge wirklich? Ich schaute weiter an ihm herunter. Sein Pullover war ein wenig hoch gerutscht. Ich schluckte. Langsam bewegt ich meine Hand auf die freie Stelle zu und berührte diese. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mein Körper und mein Herzschlag wurde schneller. Langsam schob ich meine Hand immer höher. Ich konnte jede einzelne Rippe genau spüren. Ich schluckte und hielt kurz inne. Dann zog ich im sein Pullover aus. Nun konnte ich seinen Ganzen Oberkörper sehen. Er war noch dünner als ich es erwartet hatte. Langsam fur ich über seinen Bauch und Brust die sich gleichmäßig hob und senkte. Das Gefühl das ich dabei hatte war unglaublich. Ich schaute in sein Gesicht. Keine Regung. Ich schluckte und nun bewegte sich mein Körper von ganz alleine. Ich war angetrunken und da können auch mal kleine Missgeschicke passiren, aber das ich ich betrunken einen anderen Jungen küssen würde, hätte ich nie für möglich gehalten aber ich tat es in dieser Nacht und das nicht zum letzten mal. Langsam bewegt ich meine Hand immer höher, über Manuels Brust bis hin zu seinen Lippen. Dort verharrten meine Finger kurz, bevor sie über die Lippen des Brünetten leicht und sanft streichelten. Ich spürte wie mein Kopf sich immer weiter nach unten beugte bis sich meine Lippen sanft auf seine legten. Es fühlte sich erstaunlich gut an. Ich intensivierte vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, den Kuss. Ich war gerade dabei mich weiter runter küssen als ein leises Stönen mich aufschrecken ließ. Manuel presste sich entsetztes beide Hände auf den Mund. Sofort sprang ich von im runter und schaute beschemt zu Boden. "Warum hast du das gemacht?", schrie der Junge schon fast mit weinerlicher Stimme. "Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. Wahrscheinlich weil du mich an jemanden erinnerst den ich mag." Langsam stand er auf und zog sein Pullover wider über. Bevor er die Wohnung verließ, sagte er noch abfällig: "Ich gehe jetzt. Ich will nicht das du später deiner "Freundin" erzählen musst das  du was mit einem Jungen gehabt hast und dabei an sie gedacht hast. So würdet ihr nemlich nie zusammen kommen." Entsetzt sprang ich auf. "Ich hab aber gakeine Freundin." Er blieb stehen und schwieg, anscheinend überlegte er. Dann setzte er seinen Weg fort. "Warte ich begleite dich. Du weißt doch ganig wo du bist." Er blieb wieder stehen.

Nur Alkohol-oder doch Liebe? KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt