Hoseok Pov
Grinsend schloss ich die Haustür zu Jimins Wohnung auf. Es sind schon zwei Monate seit unserer Versöhnung vergangen. Bis jetzt konnte ich noch nicht zu ihm ziehen, doch er hatte mir schon einen Schlüssel machen lassen.
Ich hatte ihm nichts davon gesagt, das ich heute vorbeikommen würde. Also konnte er sich auf eine Überraschung gefasst machen.
Leise schloss ich die Haustür und schlich den Flur entlang zu seiner Schlafzimmertür. Es war gerade mal neun Uhr morgens, also musste er noch schlafen, so wie ich ihn kannte.
Immernoch grinsend öffnete ich die Tür und schloss sie leise hinter mir. Lächelnd betrachtete ich Jimin, der schlafend und nichts ahnend in seinem Bett lag und schlief. Seine erst vor kurzem blond gefärbten Haare waren strubbelig und hingen ihm zum Teil ins Gesicht.
Lächelnd zog ich mir die Schuhe aus, krabbelte vorsichtig aufs Bett und zog die Decke von dem jüngeren weg. Er schlief wie immer in einem Shirt und in einer Boxershorts. Grinsend ließ ich mich auf seiner Hüfte nieder, wodurch Jimin verwirrt aufwachte und mich verschlafen ansah.
Trotz der Dunkelheit konnte ich die angst in seinen Augen sehen. Anscheinend hielt er mich für einen Einbrecher.
»Ganz ruhig Baby. Ich bin es nur...«, flüsterte ich sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er seufzte erleichtert und entspannte sich etwas. »Was machst du hier? Du hast gar nicht gesagt das du vorbei kommst...«, fragte er mich leise. Immernoch verschlafen strich er sich die Haare aus dem Gesicht.
»Ich wollte dich überraschen, Baby«, hauchte ich lächelnd und drückte ihm schließlich einen Kuss auf die Nase. Danach fing ich an, meine Hüften zu bewegen, was ihm ein keuchen entlockte. Jedoch grinste er.
»Du bist nur deswegen so früh zu mir gekommen?«, fragte er mich kichernd und ich grinste frech. »Kann sein?«, antwortete ich ihm und schob sein Shirt hoch. Er beobachtete jede einzelne Bewegung.
Grinsend küsste ich seinen Bauch entlang und zog ihm dann das Shirt aus, damit ich mehr Platz hatte. Mit meiner Zunge leckte ich hoch zu seiner Brust, wo ich sie um seine Nippel kreisen ließ.
Stöhnend krallte sich der blonde ins Bettlaken. »Mehr...«, keuchte er angetan und schloss die Augen. »Nicht so ungeduldig, Baby...«, kicherte ich und richtete mich etwas auf, um meine Lippen auf seine zu drücken.
Der Kuss war nicht sanft, nein, er war leidenschaftlich und wild. Wir wollten es beide. Ich fing etwas an zu schwitzen. Keuchend löste ich mich von Jimin und zog mir meinen Hoodie aus. Er beobachtete mich gierig.
Nachdem ich mich von meinem Oberteil befreit hatte, strich er mit seinen Fingern über meine Abs. Ich genoss dieses Gefühl und schloss die Augen.
Irgendwann wurde es mir aber dann zu langweilig, weshalb ich meine Hose auszog und auf den Boden schmiss. Jimin leckte sich über die Lippen und beobachtete mich dabei.
Erneut beugte ich mich zu ihm runter und verwickelte ihn erneut in einen wilden Kuss. Mein Körper glühte schon förmlich vor Hitze und auch Jimin schien es nicht anders zu ergehen.
Stöhnend drückte ich meine Zunge in Jimins Mund, wo ich seine Zunge mit meiner umkreiste. Der jüngere stöhnte und zitterte leicht. Seine Erregung drückt schon gegen meine Oberschenkel.
Schwer atmend löste ich mich von ihm, nur um ihn von seiner Boxershorts zu befreien. Seine Länge sprang mir schon förmlich entgegen. Grinsend nahm ich sie in die Hand und fing an zu pumpen.
»Oh mein Gott! Ja, Hobi~ Nghh...«, stöhnte mir mein Freund entgegen. Ich spürte wie sich nun auch mein Kumpel in meiner Hose meldete. Keuchend beugte ich mich runter zu Jimins Länge und nahm sie in den Mund.
Ich ließ meine Zunge einmal über seine Länge gleiten und massierte nebenbei seine Hoden. Zur Belohnung bekam ich sein Stöhnen zu hören.
Seine Beine spreizte ich etwas, damit ich besser an seinen Stängel ran kam. Ich wurde immer schneller mit meinem Mund und Jimin war schon bald ein vor Lust stöhnendes Wrack.
»H-hobi ich k-komme gleich...«, stöhnte er laut. Kopfschüttelnd löste ich mich von seinem besten Stück und zog meine eigene Boxershort runter. Auch sie fand den Weg auf den Boden.
Grinsend umschloss ich meine Länge mit meiner Hand und fing an sie zu pumpen. Ich schloss meine Augen und stöhnte laut. Für Jimin war dieser Anblick wohl unerträglich denn er wimmerte und versuchte immer wieder, meine Wurst anzufangen.
Immer wieder drückte ich ihn aufs Bett, während ich mich weiter selbstbefriedigte. Als auch ich kurz vorm kommen war, nahm ich schnell das Gleitgel aus Jimins Schublade und verteilte es großzügig auf meinem Glied und an seinem Eingang.
Der blonde unter mir zitterte schon vor Aufregung. Grinsend drückte ich meine Länge in ihn und stöhnte laut. Auch er stöhnte laut. Ich wartete einen Moment, sodass er sich an meine Größe und Länge gewöhnen konnte.
Dann begann ich in ihn zu stoßen. Immer wieder entwich mir ein Stöhnen und Jimin war, mal wieder, ein stöhnendes Wrack.
Grinsend zog ich mich aus ihm, nur um noch härter in ihn zu stoßen. Jimin fing an meinen Namen zu schreien, weshalb ich immer schneller und härter wurde.
Meine Stöße wurden immer unregelmäßiger und ich gleichte gerade einem Kaninchen.
Es dauerte nicht lange bis ich mich laut stöhnend in Jimin ergoss. Der jüngere kam laut schreiend auf meinem Oberkörper. So wie er geschrien hatte, wird er wohl in nächster Zeit heiser sein.
Erschöpft stützte ich mich auf Jimin ab und verweilte noch etwas in ihm, bevor ich mich aus ihm zog. Er wimmerte kurz wegen der plötzlichen leere.
Immernoch keuchend legte ich mich neben ihn und zog die Decke über uns. Lächelnd sah ich ihn an.
»Ich liebe dich, Jimin«, hauchte ich liebevoll und küsste ihn kurz. »Ich liebe dich auch, Hoseok.«
~ × ~
Ok.
Das ist jetzt das Ende von dieser Geschichte.
Ich hoffe sie hat euch gefallen & der Smut war einigermaßen ok xD
Und ich wollte mich nochmal für all die Votes & die lieben Kommentaren bedanken.
Ihr seid alle so unfassbar süß❤
Es würde mich freuen wenn ihr auch mal bei meinen anderen Geschichten vorbei schaut🌚
Falls ihr eine Geschichte mit einem ganz bestimmten Shipping wollt (Band ist egal) dann schreibt mich einfach privat an.
Danke für alles❤
& bis bald🙆
