Chef 2

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Jungkook PoV:
Ich hob neugierig meinen Kopf und blickte in die Gesichter von Jin und Namjoon.
Verduzt starrte ich sie an.
„Hi Kleiner.“, grinste Namjoon.
„Annyeonghaseyo Namjoon, Annyeonghaseyo Eomma Jin...“, begrüßte ich die Beiden murmelnd.
Sie lachten und umarmten mich, dann bemerkten sie Rosie.
Jin quitschte entzückt auf, aber ich versuchte ihn leise zu halten, schließlich schlief Rosie erst seit wenigen Minuten auf meinem Arm und ich wollte nicht, dass sie sofort wieder aufwacht.
Namjoon und Jin begrüßten Hyuna und Jiyong, die sie, wie ich später erfuhr, eingeladen hatten.
Wir saßen am Tisch und plauderten und auch während dem Essen sprachen wir, schließlich hatten wir uns schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen...
Okay genau genommen waren es nur zwei drei Monate.
„Sag mal, wie steht's eigentlich mit dem Haus? Ich habe gehört du lässt es von hier aus einrichten, damit alles fertig ist, wenn du bald einziehst?“, lenkte Namjoon das Gespräch irgendwann auf meinen Umzug.
„Ja stimmt, ich möchte nicht in einem hotel wohnen, sondern direkt in meinen eigenen vier Wänden, gemeinsam mit meiner kleinen Rosie.“, erklärte ich.
„Du weißt, dass du niemals in's Hotel gemusst hättest? Du kannst jederzeit zu uns kommen und dort bleiben!“, meinte Jin und ich lächelte nickend.
„Ja ich weiß, aber ich will euch nicht zur Last fallen, dass wollte ich nie.“
„Ach Kookie, du wirst wohl immer der selbe bleiben...“, meinte Hyuna und wuschelte durch meine Haare, während ihr Tränen aus den Augen liefen.
„Hyuna warum weinst du?“, fragte ich sofort besorgt, schließlich war es ja nichts schlechtes...
„Ach wegen nichts, dass kommt in der Schwangerschaft ab und zu vor...“, sagte sie und lächelte wieder wie die Sonne persönlich (geht nicht, die Sonne persönlich ist ja schon unser lieber Hoseok).
Auch nach dem Essen redeten wir noch und ich verabredete mich für den morgigen Tag mit Namjoon und Jin, im Eiscafé.
Rosie würde ich mitbringen, damit sie ihre Onkel kennenlernen kann.
Aber schon gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich, da ich irgendwie müde wurde.
Ich schnappte mir alles was ich mitgebracht hatte und natürlich Rosie und verabschiedete mich von jedem, insbesonders von meiner Sekretärin, da sie mir die letzten Jahre treu geholfen hatte und ich sie nicht mehr sehen würde, bevor ich nach Seoul gehen würde.
Die ganzen Geschenke die ich aufgrund meiner 'Beförderung' bekommen hatte, würden ins Haus in Seoul geliefert werden, damit ich sie dort öffnen kann.
Müde fuhr ich mit meinem Auto zurück zu meinem Appartement, parkte und lief dann unverzüglich in mein Zimmer, in welchem ich Rosie ihre Schlafsachen anzog und mich bettfertig machte.
Schon wenige Minuten später schlief ich tief und fest von meinen neuen, alten Leben in Seoul, träumend.

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Hiiii, sorry für das kurze Kapitel, aber wenn ich's schaffe, dann kommen morgen zwei :)
Je nachdem, wie viel ich schaffe, ich muss nämlich ziemlich viele komische Dinge lernen....
Byeeeeeeuuuuuu👋❤🥀

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