Kapitel 8

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Marcos sicht: 

ich sah noch wie sarah über die staße ging und von einem auto erfasst wurde. ich rannte so schnell ich konnte zu ihr hin. das auto war wieder weiter gefahren. Arschloch(sry)! sie war bewusstlos und ein blutfleck bildete sich um sie herum. ich bekam tränen in den augen und rief zitternt einen krankenwagen. ich fing auf der straße an zu weinen, mir was das egal ob ich ein mann bin oder nicht. das ich mein mädchen, alles nur meine schuld! hätte ich so doch einfach gefahren! dummer marco, dummer marco! ich machte mir solche vorwürfe. was wenn sie stirbt, oh gott daran möchte ich nicht mal denken! ich könnte nie im leben ohne sie weiter leben! ich kann nicht mehr ohne sie! oh gott was mach ich den jetzt bloß?! nach gefühlten 100 jahren kam endlich der krankenwagen. sie nahmen sie mit und meinten ich soll nach kommen. ich rannte schnell ins haus und rief kevin an. 

M: Marco; K:Kevin

K: jo altah was geht ab?

M: hey.. sarah... krankenhaus....unfall...(stotterte ich)

K: bitte was? ich bin gleich bei dir!

und schon hatte er aufgelegt. ich wartete vor der haustüre, als er kam stieg ich schnell in sein auto. ich weinte immernoch. er fuhr los zum krankenhaus und ich erzählte ihm alles. er war ziemlich geschockt. am krankenhaus angekommen, rannte ich förmlich rein zur info. dort war eine blonde frau, viel schminke in der fresse und auschnitt bis zum bauchnabel. ich fragte sie hecktisch nach sarah, aber sie hatte nix besseres zu tun als mit mir zu flirten. "verdammte scheiße! sagen sich mir wo sich sarah becker befindet oder ich vergess mich gleich!, brüllte ich. die frau schaute mich geschockt an und sagte mir den weg. ich rannte einfach weg ohne mich zu bedanken. ich kam an der notaufnahme an und wartete, bis endlich jemand raus kam..

4 Stunden später:

nach 4 stunden kam endlich ein artzt raus. ich stand gleich auf und fragte:" hallo doc wie gehts ihr? ist es sehr schlimm?" " hallo herr reus, sie hatte einige innere blutungen, die ich gestoppt habe, ein gebrochenes bein und 2 gebrochene rippen. sie ist zu meinem erstaunen sehr stabil das ich sie nicht ins koma setzten musste. wir haben sie in ein zimmer gebracht sie können nun zu ihr gehen." " oh mein gott vielen vielen dank!" rief ich glücklich. wir gingen langsam ins zimmer rein. sie lag da so friedlich und schlief. kevin ging schon nach paar minuten, ich blieb aber die ganze zeit und hielt ihre hand. bis meinen kopf auf ihren bauch legte und einschlief.....

Neue Freunde& Neues Leben....(Mario Götze&Marco Reus)Where stories live. Discover now