18.- I don't know myself anymore

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Fett/Kursiv = Dean innerer Monolog  (Warnung vor : Blut, Beleidigung, Verstümmelung) 


„Früher dachte ich immer der Tod sei friedlich, man schläft einfach ein und wäre fort von dieser Welt. Doch der Tod ist nicht Friedlich, Menschen sterben durch Kugeln, Messern, Autounfällen, Krankheiten und Selbstmord, sie müssen fürchterliche schmerzen ertragen bis ihr kleines Herz aufhört zu schlagen, was soll daran friedlich sein? "


„Dean was ist hier .... Nein das ist Unmöglich" Dad wollte zu mir aber Castiel hielt ihn auf, „John wir müssen hier weg es ist zu gefährlich, es ist meine Aufgabe euch in Sicherheit zu bringen das habe ich Dean versprochen, schnapp dir Sam und Bobby und geht zu Balthasar er wird euch von hier wegbringen" John wollte wiedersprechen „VERSCHWINDET VON HIER, NA LOS".

Castiel verdeckte einen Teil meiner Sicht die ich aus den Augen des Dämons sah, da er nun vor mir stand, er zeigte mir seine Flügel in voller Pracht um die anderen von mir abzuschirmen. Balthasar erwartete sie bereits an der Tür und mit einem leisen Flügelschlag wahren sie alle fort.

„Oh Cassie und du denkst so kannst du sie beschützen, ich werde sie finden, mach dir da keine sorgen. Deine Zahnstocher von Flügeln können mich nicht aufhalten, diese hässlichen schwarzen federn sind nutzlos gegen einen Dämon wie mich" Hör nicht auf sein Gerede Cas"

Mein Körper bewegte sich von alleine in eine AufrechtePosition, mit langsamen schritten führten mich mein Bleischweren Beine inRichtung Küche, dicht gefolgt von Castiel. „Zuerst sollte ich dieses NutzloseGewebe loswerden, es tröpfelt den schönen Fußboden voll und behindert mich beimeiner Arbeit" Der Dämon öffnete die Schublade mit den Küchenmessern und holteeines heraus. Mit einem Ruck schnitt er die heraushängenden Gedärme durch, dasBlut floss in strömen und durchtränkte meine Kleidung. „Upps da ging wohl dochnoch was auf den Boden" Hahaha und wieder dieses schrille lachen aus meinerkehle. „Nun zu dir Castiel, meine Aufgabe ist es dich bis zum Schlussaufzuheben, das heißt aber nicht das ich nicht meinen Spaß mit dir haben darf. 

Mit einer flinken Bewegung stand der Dämon hinter Castiel und packte ihn an den Flügeln. „Ohne Flügel kann ein Engel nicht Fliegen stimmts?" „NEIN tu das nicht, Cas verschwinde von hier bring dich in Sicherheit"

„Was wäre wenn ich dir deine zwei kleinen Hühnerflügel aus dem Rücken reisen würde? Tät es dir dann Weh, würdest du vor schmerzen schreien, würdest du um dein Leben flehen? Sag tut es weh Castiel?"

„Ich konnte nur hilflos zusehen wie der Dämon meine Hände immer fester um Castiels Flügel schloss, er zerdrückte seine Wunderschönen Nachtschwarzen Federn. Seine Schmerzensschreie machten es nicht besser. Lass mich gehen Cas verschwinde von hier!"

Ein lautes knacksen und ein schriller schrei durchschnitten die Stille, der Bastard von Dämon hatte im den Rechten Flügel gebrochen dieser hing nun nur noch schlaff an ihm herab. „Caaaas, bitte verschwinde einfach von hier"

„Oh hab ich dir dein Flügelchen gebrochen, das tut miraber leid." Der Dämon strich ihm mit meinen Blutigen Händen über denGebrochenen Flügel „Es wäre doch bestimmt eine Erleichterung für dich wenn ichdir deinen Kaputten Flügel entfernen würde oder? Ha Ha Ha" Cas versuchte sichaus dem Griff des Dämons zu lösen. Doch der Dämon war zu stark, er packte den Flügelund riss ihm Castiel aus dem Rücken, das Blut floss in Strömen. Lachend lies erden anderen Flügel los und trat Castiel in die Kniekehle, so dass dieserkeuchend auf die Knie fiel. Lassihn doch einfach gehen du hast doch schon mich" Der Dämon lief umCastiel herum und begab sich auf Augenhöhe mit dem Engel. Er packte ihm am Kiefer und brachte ihn nahe an sein Gesicht „Oh Cassie dein lieber Dean labbert mir hier die Ohren voll davon das ich dich gehen lassen soll, dass du von hier verschwinden solltest, blah blah blah und so weiter." „Du sagtest Dean sei Tod, du hast gelogen du Bastard. DEAN wenn du mich hören kannst ich verspreche dir ich werde dich retten. Versprich mir so lange durchzuhalten, Ich liebe dich Dean." „Ich verspreche es dir, ich liebe dich Castiel" Der Dämon löste seinen Griff um Castiels Kiefer und lachte lauthals „Upps da habe ich mich wohl verplappert" mit voller Wucht schlug er Castiel ins Gesicht dieser verlor den halt und fiel auf den Boden. „Besser du vergisst was ich gesagt habe." Castiel spuckte Blut, mit wackeligen beinen stand er wieder auf und wischte sich mit seinem Jackenärmel das Blut von den Lippen. „Das werde ich nicht" der Dämon wollte erneut ausholen als er von den Beinen gerissen wurde.

„Du hast meinen kleinen Bruder nun genug geärgert, zeit um zu verschwinden" Balthasar stand hinter Castiel, die Hände auf seinen Schultern" „Du Elendiger Engel bist als nächster dran" Der Dämon stand hastig auf und stürzte auf die Beiden zu, doch erreichte er sie nicht. Ein leiser Flügelschlag und weg waren sie. „Haut nur ab ihr Feigen Hühner, früher oder später werde ich euch finden und dann seid ihr Tod" ha ha ha. Es war Totenstille im Haus, nur noch das Lachen des Dämons war zu hören.

„Du leistest gute Arbeit mein Dämon oder sollte ich Dean zu dir sagen?" an der offenen Haustüre lehnte Helena, sie trug ein Blutrotes Bodenlanges Kleid. Durch die Schutzzeichen im ganzem Haus ist es ihr nicht möglich das Haus zu betreten. „Wir werden dich vernichten du Miststück, warte es nur ab" „Er Rebelliert dort oben ziemlich" Helena lachte „Das kann er ruhig machen, helfen kann er seiner Familie so nicht" beide lachten „Komm mit mir mein Dämon" beide verließen das Haus und verschwanden in die Rabenschwarze Nacht.

Lautes gepolter war in Bobbys Bunker zu hören, Balthasar hatte sie dort hingebracht. „Ich brauch Heißes Wasser und Verbandsmaterial, Cassie ist schwer verletzt." Balthasar legte Castiel auf das Klappbett in mitten des Bunkers. Gabriel brachte ihm die Sachen, Balthasar hatte ihn mitgenommen als er die anderen in Sicherheit brachte. „Balthasar sein Flügel, was ist passiert?" er säuberte die Wunde und verband sie, mit seiner Engels kraft nahm er ihm die Schmerzen. Er ist nicht mehr im Stande die Wunde zu Heilen dafür ist er schon zu lange auf der Erde „Ja es sieht schlimm aus, der Dämon ist wohl stärker als wir dachten". John nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Castiel ans Bett „Was werden wir jetzt tun, wir müssen den Dämon austreiben und die Hexe vernichten" Cas setzte sich leise stöhnend auf „Ich habe Dean versprochen, euch davon abzuhalten die Hexe zu vernichten. Aber wir müssen diesen Dämon unbedingt austreiben, er hat mir aus versehen etwas erzählt was uns etwas Hoffnung gibt. Deans Seele existiert noch in seinem Körper, mit vereinten Kräften können wir ihn wieder ins Leben zurückholen. Wir alle zusammen können ihn retten." Castiel verließ die Kraft und er sank wieder ins Bett, leise konnte er noch die aufgeregten stimmen der anderen hören ehe es schwarz vor seinen Augen wurde und er einschlief.

Es gab noch einen funken Hoffnung Dean zu retten und das ist was jetzt zählt.

Mein Leben begann mit dir -Blue eyes-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt