Kapitel 22

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Olivia:

»Hey Livi

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»Hey Livi.«,sagte Luna, die gerade den Raum betrat.

»Na«,erwiderte diese verschlafen,»was hab ich verpasst?«

»Ziemlich viel.«,schnaubte die Blondine.

Olivia setze sich auf und sah die junge Lovegood erwartungsvoll an. »Also es wurde die DA gegründet. Harry bringt uns bei wie wir uns verteidigen können. Denn von Umbrige werden wir sicher nichts mehr lernen. Wir haben gerade Wochenende und du warst fast zwei Wochen im Koma.«

»Was war ich?!«

»Im Koma und niemand weiß weshalb solange. Und du solltest vielleicht was essen geh- ah siehste dein Magen knurrt schon. Komm es gibt Mittagessen.«

Zusammen liefen die beiden aus dem Zimmer zur großen Halle. Als sie in dieser ankamen wurden sie schon freudig am Gryffindor-Tisch begrüßt. Nur Hermine und Ginny schienen weniger erfreut, über das Eintreffen von Olivia zu sein.

»Hey Jungs!«,rief Olivia freudig. Jedoch so laut, dass es die ganze Halle hörte

Fast alle Blicke lagen auf der Brünetten Ravenclaw. Diese setzte sich zwischen Ron und Harry und begann mit dem Essen. Sie beachtete die ganzen Schüler die sie musterten nicht.

»W-ieso wa-rst d-u so-lange ni-cht hi-er?«,fragte Ron mit vollem Mund. Hermine sah ihn wütend an und erwiderte:»Ron Weasley man redet nicht mit vollem Mund.«

»Ist doch alles gut Hermine. Ich meine du bist ja nicht seine Mutter, die ihm Benehmen beibringen muss, oder?
Auf jeden Fall lag ich im Koma und ja.... hat Luna euch, dass nicht erzählt?«

Die Gryffindors sahen sauer zu Luna, diese hob abwertend die Hände und brachte:»Hättet ihr mich gefragt, hätte ich es euch erzählt.«,hervor.

»Naja schön das du hier bist.«,stellte Harry fest und zog Olivia in eine Umarmung.

»Harry mich freut es ja auch euch wieder zu sehen, aber wenn ich nichts esse verhungere ich.«,brachte die Brünette hervor. Sofort ließ Harry sie los.

Sie aßen das Mittagessen und beschlossen dann zum See zu gehen. Schließlich endete es in einer Schneeballschlacht.
Total durchfroren traten die Freunde ins Schloss.
»Kommt wir gehen in den Raum der Wünsche.«flüsterte Luna.

Keine zehn Minuten später saßen sie im Raum der Wünsche auf Sofas.





Zwischenzeitlich bei einer ganz anderen Person



Logan:

Ich hasse ihn.
Lucifer hier, Lucifer da, Lucifer bla bla bla...
Dieses Schwein hat mich hier zurück gelassen! Alleine in Askaban.
Ich solle um mein Leben nachdenken, sagte er. Ich würde es ja machen, aber nicht an einen Ort wo Träume und Hoffnungen zerstört werden.
Damals wollte ich Olivia nicht mal was böses.
Ich wollte sie beeindrucken und ich habe es hochkant vermasselt. Ich bin so ein Idiot.
Nachdem sie mich so brutal rausgeschmissen hatte, handelte ich mit ihren Vater.
Er gab mir Geld, eine Unterkunft und ich führte seine Befehle aus.
Nur wegen Lucifer wurde ich zum Mörder. Nur wegen ihm tötete ich unschuldige Menschen.
Sei er in die Hölle verdammt!
Kein Wunder, dass Gott ihn loswerden wollte.
Ich hätte auch nicht gerne so ein Arsch unter meinen Leuten.

Seit Monaten saß ich in dieser dreckigen Zelle in Askaban. Ich saß dort, wo mich Olivia damals einsperrte. Jeden Tag bekam ich einen Krug voll Wasser und eine trockene Scheibe Brot.
Diese Routine ging mir gegen den Strich.
Hätte ich Olivia bloß nie getroffen, dann hätte ihr Charakter mich nicht begeistert. Wäre ich damals bloß bei meiner Mutter in New York geblieben. Reich wäre ich dort. Würde Hummer von einem mit Gold umrandeten Porzellanteller essen und dazu den teuersten Wein, den meine Mutter finden konnte, trinken.

Wieso war ich ihr damals gefolgt?
Ein Idiot bin ich, einfach nichts weiteres.

Voller Wucht schlug ich gegen das Eisengitter. Immer und immer wieder. Ich spürte schon das warme Blut an meiner Hand runter fließen, jedoch machte ich immer weiter. Wenn ich mich nicht täuschte, schlug ich sogar mit einer dolleren Wucht als vorher. Plötzlich wurden meine Hände sehr schwer. Es war ein unangenehmes Gefühl. So als würde jemand die ganze Zeit an meinen Händen herumzerren. Sie waren gebrochen. Meine Hände waren gebrochen.

Ich Idiot, dachte sie könnte sich in mich verlieben.

Lucifer:

Mit Umhang und Kapuze auf den Kopf, nach Askaban. Gott war der Junge dumm, sich von meiner Tochter in einer Zelle einsperren zu lassen. Dumme Leute, mit denen ich zusammen arbeiten muss.

Ich hörte etwas auf Eisen schlagen.

Welcher Idiot haut auf Eisen?

Dann sah ich ihn. Logan in seiner Zelle. Er schlug auf die Tür ein. Ohne Erbarmen für seine Hände. Voller Wucht. Immer und immer wieder.

»Logan hör auf damit.«,befahl ich ihm und er sah kurz auf,»ich werde dir hier raushelfen, wenn du dann mit kommst.«

»Sicherlich«,brummte er.

Ich öffnete das Schloss, mit dem Schlüssel den ich fand und ließ ihn hinaus. Ich berührte ihm am Arm und schon waren wir fort.
Wir kamen in einem riesigen Haus an. Es war das Haus Logan's Mutter.

»Was machen wir hier?«,fragte er und schaute sich zufrieden um.

»Hör auf damit dich zu freuen. Die Freude wird dir noch vergehen.«,erklärte ich mit einer eisigen Stimme.

Er begriff schnell.

»Was?! WAS! WAS HABT IHR GEMACHT!?«,brüllte er und wollte mich am Krage nehmen. Dies gelang ihn, jedoch nicht und er baute sich in einer seltsamen Position auf. Will der mir etwa Angst machen?

»Ich habe gelegentlich nichts gemacht.«,zischte ich und schubste ihn aus seiner Position. Nun saß er auf dem Boden. Ohne Haltung. Er rappelte sich auf und lief durchs Haus. Vermutlich im Wohnzimmer angekommen, fing er an zu schreien. Ich wusste was ihn dort erwarten würde.
Seine Mutter, Tod am Boden.

Ich schritt zum Wohnzimmer, sah wie er am Boden neben seiner Mutter kniete und weinte.

»Steh auf wir gehen.«,befahl ich, jedoch regte er sich nicht,»jetzt da-« »Ist mir egal was es wird. Meine Mutter ist Tod und ich werde ihr ihren letzten Wunsch erfüllen. Lucifer Shadow. Ab heute werde ich nicht mehr auf Sie hören.«,sagte er entschlossen.

»Das wirst du nicht und jetzt komm!«

»Ich werde nie wieder auf Sie hören! Wegen Ihnen hasst mich jetzt Ihre Tochter, außerdem haben Sie kein Recht mir irgendetwas zu befehlen!«

»Gut, dann sei es so.«,sprach ich und zog meinen Zauberstab,»Avada kedavra«

Und schon lag er ohne Ausdruck in den Augen, neben seiner Mutter am Boden. Seine Augen schließen, werde ich sicherlich nicht. Die Ehre gebührt ihm nicht.
Ich drehte mich weg und ging hinaus, aus dem Haus.





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Eine schöne vor Weihnachtszeit
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HP FF || Olivia ShadowDonde viven las historias. Descúbrelo ahora