Zwei lieblich rote Rosen, bedeckt vom weißen Schnee
verzaubert sie blicken auf den eisigen See
Sie stehen auf dem Hügel, fernab vom Wald
erhören den Ruf, der in der Stille erschallt
Der Rufer bin ich, einsam unter Bäumen
suche doch dich, in meinen endlosen Träumen
und so denke ich, ich stehe allein
und werde vergehen, wie Rosen einsam sein
Ich bitte und flehe, doch keiner hört zu
so werde ich legen meine Stimme zur Ruh
sie wird nicht erhört, vergeht in den Zeiten
wird nur entschwinden, in den endlosen Weiten
Ich bin vielleicht wie die Rosen am See
bin vielleicht wie Blüten, die vergehen im Schnee
So mutig und stark und es ist dennoch gewiss
durch meine Adern, mein Leben, zieht ein tötender Riss
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Kämpfer ohne Phantasien I
PoetryGedichte, reine Poesie. Folgend: Kämpfer ohne Phantasien II