Bettgeschichten - Kapitel 1

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POV: Nick

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POV: Nick

Ich saß am Tisch und fuhr mir unruhig durch mein fettiges, strähniges Haar, ich starrte Chris an:"Krass, dass wir das tun mussten, nicht?"Chris nickte nur stumm und sah finster drein, wir mussten grade Madison, unsere Mutter erschießen, weil sie zu einem Walker geworden war und uns sonst gebissen oder getötet hätte. Chris runzelte die Stirn und fragte:"Hast du noch Tabletten oder andere Medizin?" Ich nickte:"Ja schon aber das reicht nicht mehr allzu lange."Ich stellte Chris eine Gegenfrage:"Denkst du, dass die Besitzer des Hauses bald wiederkommen, du weißt schon, wegen der frischen Lebensmitteln."Chris nickte energisch:"Ja auf jeden, ich meine frische Lebensmittel, die lässt man nicht einfach zurück, grade in solch' harten Zeiten wie diesen."Ich seufzte:"Ja hast ja recht, ich frage mich, ob wir Madison's Tod verhindern hätten können? Wenn wir besser auf sie Aufgepasst hätten."Chris zuckte nur mit den Schultern:"Jetzt ist sie ja schon tot, da bringt es nichts darüber nach zu grübeln, ob wir das verhindern hätten können. Wir müssen beide jetzt besser aufeinander aufpassen, das weißt du doch? Also keine Alleingänge, ist das klar?"Ich nickte:"Ja schon gut."Chris meinte mit beinahe bedrohlichem Ton:"Ich besorge deine Medikamente, verstanden?"Ich sah ihn verwirrt an und protestierte sogleich:"Du bist jünger als ich, ich werde nicht zulassen, dass mein kleiner Bruder sein Leben für mich riskiert, ich mach das alleine!"Chris schüttelte entschieden den Kopf:"Nein ich mach das! Basta!"Ich seufzte nur:"Na gut wenn du so darauf brennst, von mir aus. Aber pass auf dich auf, verstanden?"Chris nickte zufrieden und meinte:"Ja ich pass schon auf mich auf Danke Nick."Ich meinte nur lächelnd :"Du mich auch."

Mittlerweile war es stock dunkel, ich meinte zu Chris:"Ich hau mich auf's Ohr, okay?"Chris nickte nur:"Ja ich mach's auch nicht mehr allzu lange, schlaf gut und schließ dein Zimmer ab okay?"Ich schüttelte den Kopf:"Nein sonst kommst du nicht rein ins Zimmer, wenn was wäre, also dann by und Nacht."Chris nickte nur."Also gut, dann Nacht, schlaf gut und bis morgen, ich werde noch ein bisschen Medikamente für dich suchen, ich geb dir dann morgen meine Ausbeute, kay?" Ich nickte abermals und küsste Chris's Stirn:"Nacht Bruderherz, pass auf dich auf."Chris lächelte:"Ja schon gut, also dann, bis morgen."Ich stapfte die Treppe nach oben in eines der Zimmer, ich hatte mir ein Zimmer ausgesucht, mit einem dunkelblau bezogenem Bett mit schwarzem Kissen und und einer hellgrauen Decke.

Am nächsten Morgen:

Ich hörte die Vögel zwitschern und schlug die Augen auf. Irgendwas war seltsam...ich spürte einen Arm der mich fest umschlungen hielt und runzelte die Stirn, drehte mich vorsichtig um, vielleicht war es ja ein Walker...als ich mich umgedreht hatte, blickte ich in das Gesicht eines jungen Mannes, der Seelen ruhig schlief, ich seufzte auf und stieß im unsanft in die Rippen, der schlug die Augen auf und nuschelte verschlafen,"Morgen Schwester Herz, hast du gut geschlafen?"Er kam meiner Wange näher, formte seine Lippen zu einem Kussmund, ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Kopf ein und Ohrfeigte ihn wuchtig. Er riss erschrocken die Augen auf und wurde rot:"Wer zum Fick bist du denn?"meinte der Fremde und entschuldigte sich, für den Versuch mich zu küssen. Ich zischte säuerlich"Ich bin Nick Clark und warte darauf, dass mein Bruder mir Medikamente bringt. Wer bist du?"Der Fremde fuhr sich durch's Haar:"Ich bin Ayaan Tombston.Sorry noch mal..."

Keep  Moving With Me Now - Fear  The  Walking DeadWhere stories live. Discover now