ᵗ ʰ ᶤ ʳ ᵗ ᵉ ᵉ ᶰ

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"Fang ja nicht an auf hilfe zu hoffen

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"Fang ja nicht an auf hilfe zu hoffen. Es ist nach 17Uhr. Wir waren wohl die letzten für heute. Oops."
Die kleine Gruppe von Jungs stiessen, den violett Haarigen in das Räumchen, von dem Hauswart. Sie schlossen ab.
Ihr Lachen wurde immer unklarer, was hiess das sie abzogen. Still sass Namjoon am Boden.
Es fühlte sich nicht an als musste er bald weinen.
Das hatte er dafür, zuviele male erlebt.
Es war irgendwie ganz normal für ihn, hier ein gesperrt zu sein. Einmal in der Woche wollten die Jungs einfach ihren Spass haben.
Namjoon hatte hier eine Decke, eine kleine Taschenlampe, einpaar Snacks und einen Buch versteckt. Er erhob sich und setzte sich auf den Stuhl ohne Rückenlehne, der dem Hauswart gehörte.
Den anderen Stuhl legte er sich so vor die Füsse,
sodass er seine Beine darauf legen konnte.
Zwar waren die zwei Stuhle zu klein, für den 1.73cm grossen Jungen, aber es war besser als auf dem eiskalten Boden zu schlafen. Er legte die Decke über sich und den Kissen unten seinem Kopf. Momentan war er sehr müde vom heutigen Tag. Er hatte keine Lust zu lesen.
Morgen konnte er ruhig in seinem gemütlichen Bett schlafen, dachte er sich. Ihn brachte der Gedanke zum Lächeln, dass er morgen mit Yoongi, seinem besten Freund auf dem Bett sitzen kann und mit ihm Gespräche zu führen. Manchmal ernste, anderemale idiotische und oftmals spassige. Alle drei Gesprächsarten mit Yoongi machten ihn glücklich. Er freute sich schon jetzt auf den morgigen Frühstück der Köchin. Ob es wohl Pancakes gibt?
So hoffte er es sich.

Seine Gedanken schweifen plötzlich vom Essen zu Miyu.
Ob es ihr gut geht?
Sie hatte ihn das allerletzte mal vor 4 Tagen geschrieben.
Er wollte wieder mit ihr schreiben.
Er hatte sie vermisst.
Namjoon wusste, dass er keine Chance hatte mit Miyu zusammen zu kommen. Dafür hatte sie ihren festen Freund, der sie wie ein Engel behandelte. Ob sie zusammen mit ihm oder mit jemand anderen glücklich wird war ihm egal. Er wollte nur das es ihr gut ging. So wurde er auch glücklich.

Er musste an die schlimme Zeit von Miyu denken.
Es ging wie ein Film in seinem Kopf durch.
Zuerst musste sie ihre liebste Katze zur Adoption weg geben, da ihr Geld noch knapp für die Versorgung von Momo reichte. Es zerbrach ihr das Herz. Sie besuchten Momo zusammen auch eine Zeitlang.
Danach hatte sie ihren festen Freund Kim Taehyung mit ihrer besten Freundin Lee Yoona während dem Küssen erwischt. Sie hat den Konatak zu beiden abgebrochen. Ihr Herz wurde von zwei wichtigen Personen gebrochen und das zusammen. Die zwei haben sich zu der Zeit trotzdem gedatet, doch auch mit ihnen wurde Schluss. Beide haben es bereut. Ihnen fehlte Miyu, doch dafür war es zu spät
und sie wussten es.
Sie hatte keine Zeit über die zwei zu trauern, denn ihre Mutter begann Selbstmord. Sie hing sich im Wohnzimmer auf.
Es war in der Zeit, in dem Miyu sie unbedingt bei sich zu Hause wollte.
Ihre Mutter war krank. Psychisch.
Es waren Einbildungen. Sie bildete sich immer ein, dass jemand hinter ihrem Rücken mit ihr lief. Schritt für Schritt. Sie fühlte sich beobachtet.
Es war ihr unangenehm. Anfangs war es nicht so schlimm. Mit der Zeit raste sie aus. Leute die ihr näher kamen wurden verletzt.
Man brachte sie deswegen ins Krankenhaus.
Dort konnte man sie mit Tabletten beruhigen.
Sie lag sehr lange dort.
Man dachte sie war gesund, doch die Ärzte liessen sie nicht ganz vom Krankenhaus. Ihre Mutter wollte im Krankenhaus bleiben, doch liess sich von ihrer Tocher überzeugen und sie gingen nachhause.
Sie verbrachten den Tag sehr schön zusammen. Ihr Vater machte sich spät Mittags auf dem Weg um das Lieblingessen ihrer Mutter zu kaufe. Es war recht spät, sie machten sich Sorgen um ihn. Miyu wollte zusammen mit ihrer Mutter raus gehen um nacht ihrem Vater zu sehen, doch ihre Mutter wollte nicht raus.
Sie sagte sie war erschöpft und wollte einbisschen schlafen.
Miyu machte sich keine weiteren Gedanken und suchte draussen ihren Vater. Ihr Vater hatte sich in einem Streit mit dem Verkäufter verwickelt, da dieser sagte der Laden sei schon zu, aber ihr Vater nur etwas kaufen wollte.
Letztendlich bekamen sie das, was sie wollten und machten sich auf dem Weg nachhause. Zuhause erwartete sie ein schlimmer Zustand ihrer Mutter.
Der Stuhl auf dem Boden, der Seil fest um ihren Hals.
Blut, welches aus ihrem Mund kam und einzeln auf dem Boden tropfte.
Es war zuviel für Miyu. Es war ihre Mutter. Diese Mutter die sie umarmte, als sie weinte. Sie ausschimpfte, als sie zu spät nachhause kam, weil sie sich Sorgen machte.
Miyu konnte nichts machen. Tage lang war sie die laufende Leiche.
Sie konnte nicht verarbeiten was geschahen war.
Sie gab sich die Schuld dafür. Wieso war sie nicht bei ihrer Mutter geblieben. Wieso hatte sie ihre Mutter nicht im Krankenhaus gelassen.
All dies fragte sie sich.

Miyu bemerkte nicht, dass sie sich ganz langsam in die Depressionen stürzte. Alle sagten es wäre alles gut.

Eine Zeit lief es etwas gut, doch dann kam ein neuer Schüler, der ein Jahrgang über ihnen war, in die Schule.
Er hiess Kim Seokjin. Er war einer von den attraktivsten Jungen, in ihrem Schulhaus. Weil er so offen und flirty war, hingen natürlich alle an ihm. Miyu hatte andere Sorgen, als ein hübschen Jungen um den Hals zu hängen.
Sie hatte gar keine interessen an ihm.
Jedoch Seokjin an ihr.
Er mochte sie sehr und war auch besitzergreifend.
Das hiess, wenn er etwas wollte bekam er es meistens auch. Miyu war stur und wollte gar nichts mit ihm zutun haben, was ihn sehr wütend machte. Er war überall da, wo Miyu war. Er flirtete sehr oft mit ihr und stand ihr immer körperlich sehr nahe.
Miyu bekam Angst, sie wendete sich an die Lehrer, die sicherlich auch etwas versuchten zu unternehmen. Es wurde von vielen bestätigt, dass er sowas tat. Er wurde aber erst nachdem der Lehrer es selbst gesehen hatte von der Schule geschmissen und das sicher nach mehreren Verwarnungen.
Etwa 1 Wochen lief es gut, doch dann kam er wieder. Miyu hatte spät aus. Es war Herbst, nahe Winter, weshalb es da auch dunkel war. Er hatte sie solange gefolgt, bis sie an eine dunkle Gasse ankamen. Er wollte sie nur schlagen, bis er sich beruhigt hatte. Seine Wut an ihr rauslassen. Doch sogar als Miyu auf dem Boden lag, hatte sie ihn angespuckt und an den Bein getreten.
Sie hatte ihn provoziert.
Er wurde so wütend, das er sie am Ende dann Vergewaltigte. Nur um ihr Schmerzen zu zubereiten und zeigen das er grösser war als sie.
Er wollte sich lediglich nur Rächen.

Sie leidete an Depressionen. Es waren Seelische Schmerzen. Aber nicht nur wenigen ihm, sondern wegen allem. Ihre Katze, ihr fester Freund, ihre beste Freundin und ihre Mutter. Er gab ihr nur noch einen weiteren
Grund im Bett zu liegen und sich die Augen aus dem
Kopf auszuweinen.
Nur noch einen weiteren dämlichen Grund.
Namjoon wusste nicht wie es sich anfühlte, aber es tat ihn weh sie so zu sehen. Er hatte als sie vor ihm geweint hatte, später für sich geweint. Es tat ihn sehr weh.
Er wollte ihr helfen, doch konnte nicht.
Er wusste nicht wie.

Miso wurden die Schmerzen zu viel und sie musste alles loswerden. Diese Schmerzen nicht mehr spüren. Selbstmord begehen. Es fand um Mitternacht statt.
Nachdem ganzen ausheulen im Bett, wegen den geistigen und körperlichen Schmerzen.
Sie war auf dem Weg zu einem Hochhaus.
Ein Auto fuhr sie auf dem Weg an und sie stiess ihren Kopf auf dem Boden.
Sie wurde ins Krankenhaus gebracht und verbrachte 11 Wochen dort. Alle waren am verzweifeln und dachten sie stände nicht mehr auf.
Namjoon verlor in dieser Zeit, noch seine geliebte kleine Schwester. Seine Eltern liess ihn im Kinderheim, da sie nicht mehr auf ihn aufpassen wollten und sich dazu noch wegen dem Tod ihres Kindes erholen mussten. Namjoon sass also jeden Tag nach der Schule auf dem Bett im Kinderheim und weinte sich aus.

Er besuchte jeden Tag den Grab seiner kleinen Schwester und versuchte auch so oft wie möglich Miyu zu besuchen.
Miyu ging in der Woche, in der Namjoon wegen der Schule gestresst war. Sie zog mit ihrem Vater in einer anderen Stadt um. Dort ging es ihr viel besser.

Namjoon wurde nach ihrem Umzug, gemobbt. Aus welchem Grund auch immer. Wahrscheinlich wollen sie einfach Leute erniedrigen und Lachen können.
Da Namjoon auch nicht wirklich der aller Stärkste war, hatten sie ihr Opfer gefunden.
Doch das war ihm recht egal. Er will sich bestrafen lassen.
Dafür, das er ihr nie helfen konnte.
Nur neben ihr sass und sagte, alles wäre gut.
Er war dumm und wusste es.
Er mochte sich nicht.


———
I feel so bad, dass ich Jin den
Vergewaltiger gemacht habe ;-;

Es kommt noch ein letzter Teil

𝐑𝐄𝐌𝐄𝐌𝐁𝐄𝐑 ✓Where stories live. Discover now