Kapitel 36: Zweisamkeit

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Endlich nach langer Zeit hatten Gladio und ich mal wieder einen ruhigen Tag so wie wir es schon lange nicht mehr hatten.
Allerdings war diesmal etwas ganz anders als beim letzten mal

"Ahhh ich bin so müde Luna" sagte Gladio
"Dann leg dich doch bisschen hin"
"Nein" sagte er und legte seine arme um meine hüfte "ich will lieber einen schönen Tag mit dir haben" flüsterte er mir ins ohr
"Und Ich will mit dir einen schönen Tag zusammen haben" flüsterte ich ihm zu

Wir küssten uns und Gladio drückte mich richtig an ihn ran von Becken bis Oberkörper.
Das machte er noch nie.

"Ich liebe dich" flüsterte er mir zu
"Ich liebe dich auch" flüsterte Ich zurück

Die Sonne ging schon unter aber wir gingen noch bisschen raus zur Terasse und hörten die Dusselgurr zwitschern

"Irgendwie ist alles anders als bei uns in Alola...
Das Klima, die Pokemon, die Menschen alles" sagte er
"Ja das stimmt aber es ist eine schöne Atmosphäre hier"
"Ja das stimmt vor allem mit dir hier" sagte Gladio und lächelt mir zu

Ich lächelte zurück

"Komm lass uns wieder rein gehen Luna es wird dunkel"
"Okay machen wir"
"N hat es ja schon schön hier" sagte Gladio erschaunt
"Ja das stimmt allerdings so gross und Glamourös" sagte ich

Gladio nimmt mich an die Hand

"Komm mit Schatz"

Heute war wirklich etwas anders.
Erst das mit dem Starken Körper Kontakt bei dem Kuss das hatten wir noch nie und jetzt nennt er mich Schatz. So hat er mich auch noch nie genannt

"O-okay" stammelte ich und wurde rot

Wir gingen wieder hoch ins Zimmer, ich schaute aus dem fenster und sah den leuchtenden Mond am Himmel scheinen

"Der Mond erinnert mich an Lunala... ehmm Wölkchen" sagte ich
"Ja mich allerdings auch"

Gladio schaut mich mit seinen Smaragd Grünen Augen an und mustert mich von oben nach unten

"Du bist perfekt" sagte Gladio
"Ach was bin ich ga nicht"
"Doch Luna bist du. Du hast mir gezeigt was liebe bedeutet, du hast in meinem Herzen das  Feuer entfacht"
"Du machst mich verlegen"

Ich setzte mich auf die Bett Kante und lächelte.
Dann kam Gladio näher zu mir und drückt mein Kinn hoch und schaut mich wieder sehr intensiv an

"Du bist perfekt und keine wiederworte" sagte er mit einem sehr ernsten Blick

Ich liebte seine ernste aber auch liebevolle Seite

"Keine sorge Gladio ich werde dir schon keine wiederworte geben." sagte ich und lächelte
"Gut so" lächelte er zurück

Ich legte mich aufs Bett und Gladio kam zu mir nur diesmal legte er sich zwischen meinen Beinen und dann auf mich drauf.
Wieder einmal schaute er mich mit intensiven blicken an

"Weißt du, du bist die einzige nach Amigento der ich vertraue. Und ich will dir gut tun" flüsterte Gladio zu
"Du tust mir gut Gladio. Vom ersten Moment an seit du mich gerettet hast" flüsterte ich zurück
"Das ist echt süss Luna aber eigentlich meinte ich auf einer anderen weiße gut gehen" flüsterte er und küsste meinen Hals

Mein Gesicht lief rot an und konnte mir schon denken worauf er hinaus wollte

"O-okay Gladio"

Er schaut mich wieder an küsste mich auf den Mund und das länger als üblich.
Dann kam er kurz hoch und zog sein hoodie und Pullover aus.
Sein Oberkörper war frei und dann zupfte er an meinem Oberteil und lächelte mich an.
Hatte ich also recht ich wusste was er wollte.

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