Die Zeit rast!

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Inzwischen ist es ein Monat her seid ich bei Zuko bin und in vier Wochen werde ich abreisen. Und auch Zuko verlassen. Wenn ich schon daran denke könnte ich weinen. Ich will diesen Mann der mir wieder das Leben gezeigt und mich aufgefangen hat als ich fast vergewaltigt wurde nicht verlassen. Ich sah mir Zuko an er saß mir Gegenüber in seinen Büro und macht Papierkram. Er bemerkte das ich ihn anschaue und er sah mich fragend. Nachdem ich fast vergewaltigt wurde hatte ich mich erst gar nicht raus getraut doch durch Zukos Hilfe geht es wieder und vorgestern waren wir sogar ausreiten. Und ich hatte mich in Flicka in eine schwarzbraune kleine Mustangstute verliebt. Wir waren auch oft in der Stadt und auch viel im Meer Baden wobei ich viele meine Wasserbändigungsfiguren vorgeführt habe. Und sonst haben wir viel in meinen Bett verbracht. Zuko sein Gemach ist seit Wochen schon unbenutzt. "Alles in Ordnung Liebes?" Zuko unterbrach meine Gedanken. Ich sah in kurz an und stande dann seufzend auf in ging an das Fenster und sah auf das Meer hinaus. "Du weißt das ich in 4 Wochen abreise. Und du weißt nicht wie verdammt schwer mir dies fällt!" Schluchzend wirbelte ich zu ihn herum. Der junge Lord War aufgestanden und hatte sich vor seinen Schreibtisch gestellt und sah mich mit einem traurigen Blick an. "Ich will dich nicht verlassen! Ich liebe dich so sehr! Warum kann das Leben nicht einmal einfach sein?! Schluchzend ging ich auf und ab bis Zuko mich mit einem Kuss zum stehen brachte. "Dann gehe nicht Katara bleibe bei mir und heirate mich!" Sagte Zuko und ein leichtes Grinsen zog sich auf sein Gesicht. Ich sah ihn im seine wundervollen goldenen Augen. "Wie oft soll ich dir Es noch sagen das das nicht geht Zuko! Du bist mit Mai verlobt und ich mit Aang!" Zuko fasste an meine Schultern. "Dann löse die Verlobung und ich löse meine! Dann kann ich dich heiraten! Du wirst die Feuerlady an meiner Seite und die Mutter unserer Kinder!" Zuko hatte sich richtig heiß geredet und sah mich erwartungsvoll an. Doch ich löste mich leicht heftig aus seinen Armen und brachte etwas Abstand zwischen uns. "Und dann werde ich deine Frau und alle am Hofe werden mich als Hure ansehen die Mai ihren Platz als Feuerlady weggenommen hat! Ich wäre nichts Zuko! Ich würde am Hofe nicht akzeptiert werden! Dein Kinder wären Bastarde und würden nie deine Nachfolger werden! Willst du das wirklich Zuko?! Sie würden versuchen das sie dich umzustimmen und du wärst gezwungen das ich dich entweder verlasse oder ich sterben soll! Deine Kinder wären Mutterlos und könnten vergiftet werden! Dieses Risiko kann ich nicht eingehen!. Sagte ich mit Tränen und sah Zuko fest in die Augen. Zuko blieb lange stumm uns sah mich dann wütend an. "Dir wäre es also wichtiger was die anderen sagen und denken?! Du musst eins wissen ich habe hier befehle am Palast und niemand kann mir sagen wenn ich heiraten soll und wer meine Thronfolger wird! Ich Will nur dich Du bist die Liebe meines Lebens! Verdammt Katara ich brauche dich!" Er schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. Langsam wurde ich wütend warum begreift er nicht das das ich ihn nur schützen will! "Ich mache mir nicht sorgen was sie am Palast sagen ich will dich schützen! Und du weißt ganz genau das das nicht geht!" Zuko nahm wütend meine Handgelenke und hielt sie fest das es schon weh tut. "Verdammt Katara lass uns unser Leben so wie wir es wollen! Ich bin der Lord und kann selber entscheiden wenn ich als Frau möchte." Ich riss mich wütend von ihm. Und sah ihn ebenfalls wütend an. "Hörst du dir eigentlich noch selber zu?! Auch wenn du der Lord bist und selber entscheiden kannst wen du heiratest! Aber denk an dein Volk! Du musst für sie ein guter Lord sein der hier geboren wurde, und neben einem guten Lord soll eine gute Feuerlady an seiner Seite sein die ebenfalls von hier stammt!" Ich machte einen Schritt zurück und schüttelte mit Tränen in den Augen meinen Kopf. "Mai und du wurdet seit Jahren darauf vorbereitet das ihr die Feuernation zusammen als Königspaar regiert! Ich habe hier nichts zu suchen ich gehöre zu meinen Wasserstamm." Nachdem ich dies gesagt habe schüttelte Zuko nur mit den Kopf. "Du wurdest dort geboren aber zu deinem Stamm wirst du nicht mehr gehören wenn du Aang heiratest du würdest in den Lufttempel beim Aang wohnen wo es kein Schnee oder Wasser gibt! An der Seite des Avatars den du überhaupt gar nicht liebst. Unglücklich ein Leben lang!" Schrie er mich an. Und ich Stande weinend da und wusste das es stimmte. Zuko merkte das ich total verängstigt bin und schloss seine Augen und atmete tief durch um sich wieder zu beruhigen. "Katara es tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien aber du verstehst mich nicht. "Doch Zuko ich verstehe dich voll und ganz!" Unterbrach ich ihn. "Nur du verstehst mich nicht! Ich kann meine Familie nicht wehtun und auch nicht Aang. Es tut mir leid Zuko aber ich kann es nicht mich von Aang zu trennen er würde unglücklich werden." Du stellst dein Leben lieber hinten an nur das Aang glücklich ist?!" Fragte mich Zuko entsetzt. Ich sah ihn ein paar Sekunden stillschweigend an und nickte. "Ja ich bin lieber unglücklich damit die Menschen die ich Liebe glücklich sind so bin ich eben." Ich warf meine Arme hoben und stellte mich an das Fenster.  Zuko stellte sich hinter mich. "Und was ist mit mir Katara liebst du mich nicht? Schließlich wäre ich unglücklich wenn du Aang heiratest." Zuko sagte es traurig das es mein Herz schmerzt. "Zuko ich liebe dich über alles aber ich kann Aang nicht weh tun wir haben so viel durchgestanden." Ich drehte mich zu den Mann um den ich Liebe. Zuko sagte wieder nichts und senkte seinen Kopf. "Du wirst schon wissen was richtig ist." Ich nickte. "Ich werde dich alleine lassen ich denke du wirst mich dafür hassen das ich Aang heirate." Ich wollte gerade gehen als Zuko meine Hand ergriff und mich an seine Brust zog. "Lass uns die Zeit noch genießen die wir haben. Bald müssen wir unsere Pflichten unserer Partner nachgehen." Sagte er und hielt mich noch fester in seinen Armen. Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine traurigen Augen und ich wusste das er zu Vernunft gekommen ist und an seine Pflicht dachte. Er zog meinen Kopf näher an seine ran und küsste mich leidenschaftlich und ich legte meine ganze Liebe in diesen Kuss hinein und Zuko tat das selbe den wir wussten bald werden wir je einen anderen Partner heiraten.

Die Affäre (Zutara)Where stories live. Discover now