Miraculous Vampir oder Götter [abgeschlossen]

Kapitel 5

Marinete's sicht
Und schon lief er weg, kein wunder da er sich ja bald zurück verwandeln würde, denke ich. ,,Wer zum Teufel war das?‘‘ fragte ich mich. Ich schwingte mich nach Hause, als ich zu Hause ankam, und mich zurück verwandelt habe. ,,Tikki wer war das?‘‘fragte ich sie. ,,Wen meinst du?‘‘ fragte Tikki. ,,Er sah aus wie eine Katze, und konnte mit seiner rechten Hand Dinge zerstören.‘‘ sagte ich. ,,Dan war das vermutlich Chat Noir sein Kwami ist Plagg, und sein Miraculous ist sein Ring, es ist gut zu wissen, dass sein Miraculous nicht verloren gegangen ist, und das ein guter Mensch ihn gefunden hat, es wäre ein Skandal wen das Miraculous in die falschen Hände kommen würde.‘‘ sagte Tikki. ,,Kann ich ihn jetzt vertrauen, oder nicht?‘‘ frgte ich Tikki. ,,Ich befürchte wir müssen erst mal zu Meister Fu, da wir noch einiges zu besprechen haben, dass heißt es werden vorerst keine Verwandlungen mehr geben.‘‘ sagte Tikki. ,,Was machen wir, wenn ein Akkuma wieder auftauchen sollte?‘‘ fragte ich. ,,Wir müssen Chat Noir machen lassen, was er bis jetzt gemacht hat, es scheint so als ob er einen Weg gefunden hat, wie er den Akkuma's ihre dunkle Magie zu nehmen.sagte Tikki. ,,Aber hast mir nicht mal gesagt, dass ich als einziges den Akkuma wieder Gut machen kann?‘‘ fragte ich. ,,Das ist ja das Mysteriöse dran.‘‘ sagte Tikki nachdenklich.
Adrien's sicht
Plagg könnte es sein,  dass wen ich jemanden beiße der ein Miraculous besitzt, dass die Person nicht stirbt?“fragte ich ihn. ,,Ich glaube ja, solange die Person werendessen verwandelt ist, sollte die Person nicht sterben, wieso fragst du?‘‘ fragte Plagg. ,,Ach einfach so, Plagg verwandle mich.“sagte ich, und in wenigen Sekunden war ich auch schon verwandelt.
Zeit-Sprung um 9:00 Uhr am Eiffelturm
Marinete's sicht
Also was willst du Chat Noir?“ sagte ich. ,,Woher kennst du meinen Namen?“ fragte er mich. ,,Von meinem Kwami, wieso fragst du?“ fragte ich ihn. ,,Nur so, ich hab da was für dich, aber du musst deine Augen schließen, OK?“ fragte er. ,,Ja ich glaube ich vertraue dir mal.“ sagte ich und schloss meine Augen, als ich meine Augen öffnete, da ich einen schmerzt an meinem Nacken spürte, sah ich eine Rote Flüssigkeit auf dem Eiffelturm, und fiel in Ohnmacht.