Kapitel 2 Teil 5

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Bitte sag nichts schone dich, ich werde dich retten, ich hoffe das ich überzeugend klang, doch meine Stimme bebte.

Ich werde gehen.... aber es war eine schöne Zeit mit dir...... und sei nicht traurig in werde immer bei dir sein.

Nein Obito, ich verbiete dir zu sterben, meine Tränen wurden zu einem Wasserfall, der ununterbrochen lief.

Ich hätte nie gedacht, ....... das du jemals wegen einer unwichtige Person wie mir, .......... deine Coolness verlieren würdest, sagte er und lachte, doch dabei spuckte er nur noch mehr Blut.
Obito, bitte spare deine Kräfte.
Kakashi ich war ja immer in Rin verliebt, ......aber es hat sich geändert, ......bitte lach mich jetzt nicht aus. ........

Was hat sich den geändert , Obito, fragte ich ihn verwundert?

Ich habe mich in dich verliebt, Kakashi.

Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, was ich sehr bedaure, aber ich war über Glücklich als ich das von ihm höre. Also ich em .... Ich liebe dich auch Obito, schon eine ganze Weile, verlegen tippte ich mir an die Backe. Und vergass für einen Moment was los war.
Damit machst du mich zum...... , glücklichsten Menschen ......aaaaaaaaaaaaaaa , schrei er die letzten Worte murmelte er ganz leise , ....der Welt. Dann würde es still. Obito, rief ich nach ihm, doch er antwortete mir nicht mehr. Er war von mir gegangen.

Ich werde mich an dir rechen, meine Tränen machten meine Sicht trübe und unklar.  Dann verschwand der clon wider, so schnell wie er gekommen war im nichts.
Nun war ich alleine mit den Toten Überresten von meinen Freunden. 
Nebel um hüllte mich, ich sah wie zwei schwartzen Schatzen Siluetten auf mich zu ginnen. Um so näher sie kammen desso besser konnte ich sie erkennen.
Neben mir Tauchten Obito und Rin auf und beide gingen auf mich zu.

Wie konnte das sein, sie sind doch gerade gestorben. Ich wüsste zu gerne wie das jetzt möglich ist, das sie wieder lebendig sind. Anstatt weiter darüber nach zu denken, sollte ich mich am besten darüber freuen. Ich winkte den beiden zu, oh mein Gott wie peinlich, Obitos Art hat sich wohl auf mich abgefärbt, dachte ich mir und ein breites  Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.
Ich war so glücklich Obito meine große Liebe, endlich wieder bei mir zu haben.

Doch  dann sagten Obito und Rin etwas sehr merkwürdiges sinkon,
,, Kakashi, du uns um gebracht?

,,Es tut mir leid, das ich euch nicht geschützten konnte, Obito und Rin. Ihr seid meine Freunde. Bitte verzeiht mir.''

Rin: ,,Wiso sollten wir mit dir verzeihen?''

Obito: ,,Genau, Kakashi wir hassen dich.''

,,Lasst mich in ruhe, schrie ich.''

Wir werden immer bei dir sein, den du bist der der uns getötet hat sagten Obito und Rin wider sinkron. Mir wurde schlecht dann viel ich auf die Knie.

Ich wollte mir die Augen zu halten doch es ging nicht. Im nächsten Moment schrie ich Chidori und wollte mich damit selbst verletzt, doch es klappte nicht. Da mein Körper nicht existiert in der Welt, in der ich mich gerade befand.  Ich weinte, schrie und schlug wild um mich. Doch es nützte mir nichts.

...

Kakashi, Kakashi...
,,Berüge dich Kakashi, dies ist nur eine Ilosion, hörte ich von weit Weg Minatos Stimme.''
Als ich die Augen öffnete sah ich Minato vor mir, von Obito und Rin war kein Spur. Wo sind sie, fragte ich obwohl ich die Antwort eh schon wusste, ich wollte es nur nicht wahr haben da die Wahrheit zu schmerzhaft wahr.
Minato schwieg eine Weile dann sagte er, Kakashi es tut mir leid, sie sind gegangen. Sie werden aber immer in einem Hertzen weiter leben.
Ich fühle mich so einsam, seid Obito gegangen ist, er wurde schließlich zu einem Teil von mir, dachte ich und versuchte die in mir auf kommenden Tränen zu unterdrückten. Mit gewalt presste ich die Zähne auf einander doch so sehr ich es versuche, es war zwecklos. ,,Ich wollte doch nur''...   Die Tränen machten meine Augen wässerig. ,,Ich wollte doch nur immer bei ihm''....
Ohne irgendwas zu sagen nahm mich Minato in den Arm, es fühlt sich an als ob er meinen Schild nehmen würde, hinter dem Ich mich versteckt hatte. Ich fülle mich so elendig nackt und mit den Tatsachen konfrontiert. Obwohl es mir so scheiße ging war ich Minato dankbar, das er bei mir war, denn er strahlte eine unerklärliche Ruhe und Kraft aus. Die Tränen die ich vorher noch unterdrücken könnte, flossen wie ein riesiger Wasserfall aus meinen Augen.
Nein, nicht sagte ich und versuchte verzweifelt meine Tränen mit meinen Händen weg zu wischen, was leider nicht klappte.
,,Ich werde hier bleiben bis es dir einigermaßen besser geht, sagte Minato auf einmal. Dankbar, krallte ich meine Finger in seinen Rücken, denn ich wollte nur nicht wieder alleine sein.

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⏰ Last updated: Aug 30, 2019 ⏰

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 Hassliebe Kakashi Yaoi Where stories live. Discover now