Believer // Jason McCann FF

Kapitel 30

Rebecca's POV

„Jason... wieso hast du jetzt eins gekauft?" fragte ich ihn geschockt und er zuckte mit den Schultern.

„Weiß nicht, ich wollte dass wir direkt nach der Hochzeit da einziehen können oder wenn du willst können wir das jetzt sofort tun" meinte er und fügte noch hinzu „Das Haus ist sowieso schon gekauft und man muss nichts machen nur einziehen" sagte er und ich sah mir den Schlüssel an.

„Kannst du mir das Haus zeigen?" fragte ich ihn und sah ihm in die Augen.

„Ja komm" sagte er und stand auf.

„Was jetzt?" fragte ich erstaunt und er nickte.

„Oke warte" ich brachte noch schnell die Schachtel in mein Zimmer, zog mir schnell Schuhe an und dann liefen wir los.

Im Auto hielten wir unsere Hände verschränkt und hörten die Stimme von Ed Sheeran im Radio.

Er sang Perfect. Mein Lieblings Lied von ihm.

Plötzlich fing Jason an das Lied nach zu singen und sah mich immer wieder lächelnd an.

„Darling you look perfect tonight" sang er und küsste meine Hand kurz.

Ich lächelte ihn verlegen an und lehnte mich an den Sitz.

Wir fuhren nicht lange, halbe Stunde höchstens.

Jason parkte vor einem Haus und schaltete den Motor aus. Wir stiegen aus und verschränkten unsere Namen.

„Hier ist unser Haus" sagte er und zeigte mit der Hand auf das Haus vor uns.

„Wow" Das Haus war echt groß und hatte ein großen Vorgarten. Alles sah perfekt gepflegt aus.

„Hast du den Schlüssel?" fragte er mich und ich holte ihn aus meiner Tasche raus.

Wir liefen auf die eingangs Tür zu und ich schloss die Tür auf. Jason öffnete sie und lies mir den Vortritt.

Als er das Licht einschaltete, blieb mir die Spucke weg.

Ich öffnete mein Mund weit auf und staunte nicht schlecht.

„Wie gefällt dir das Haus?" fragte er mich und wir liefen weiter rein. Er zeigte mir das Wohnzimmer und die Küche.

„Das Haus ist toll" sagte ich schwärmend und lächelnd zu ihm und wir liefen dann die Treppen hoch.

Die Treppen waren aus Holz. Alles modern gehalten aber trotzdem sah alles sehr einladend aus.

Im Flur oben waren viele Zimmer aber ein Zimmer hatte zwei Türen gehabt. Das war wahrscheinlich das hauptschlafzimmer.

Wir liefen darauf zuerst zu und Jason öffnete die Tür.

Das erste was mir in die Augen stach, war das Riesen große Bett welches in der Mitte des Zimmers stand.
Auf jeder Seite standen kleine Tische mit einer Lampe in Form eines Diamanten.

Hinter dem Bett war ein großes Gemälde einer Landschaft. Auf einer Seite waren 2 Türen. Eine Tür führte in ein Badezimmer, mit alles was man sich vorstellen kann. Große Badewanne, eine große Dusche für zwei, Waschbecken für zwei.
Hinter der anderen Tür war ein begehbarer Schrank. Eine Seite für mich und eine Seite für Jason.

Echt viel Platz für meine Sachen. Ich hab nicht mal so viele Klamotten.

Auf der anderen Seite des Zimmers war ein großes Fenster und eine Tür zur Terrasse.

„Warte mal... ist das..." ich lief auf die Tür zu, öffnete diese und sah den Strand.

Ein Strandhaus. Oh mein Gott. Ich wollte schon immer in einem strandhaus leben. Das ist wie im Traum.

„Im Umkreis von 2 Kilometern, gehört der Strand uns. Keiner kann uns stören, da es privat Gebiet ist. Vorher war hier alles für alle zugänglich, aber ich hab mit meinem Anwalt alles geregelt und jetzt gehört hier alles uns" meinte er und lächelte mich an.

Krass.