Kapitel 31

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*Castiel's Sicht*

Auch wenn die Zeit mit meiner wunderschönen Prinzessin schnell vorbei war, mussten wir wieder zur Arbeit. Zumindest ich. Snow geht heute mit ihrer Tante zum Ultraschall und dann haben wir die ersten Bilder von dem kleinen Ding. Es fühlt es sich komisch an Vater zu werden, aber ich bin nicht alleine. Meine Eltern wollen mir helfen so gut es geht. Ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Auch Snows Familie unterstützt uns. Ehrlich gesagt, ich bin ja Vater, nur haben ich wichtige Jahre verpasst von Rose und ich weiß, dass sie erst später erfahren wird, dass ich ihr wahrer Vater bin und nicht Henry.

Ich sehe mir die Akten an, die sich stapelten und schon aussehen wie der schiefe Turm von Pisa. Manchmal hasse ich die Arbeit. Früher war alles einfacher. Da hatte ich noch meine Band mit Lysander und Armin. Man wie ich das vermisse. Dieses Papierzeug dagegen ist zum kotzen. Wer hat sich das denn überhaupt ausgedacht. Ich gehe durch meine Haare und lehne mich zurück. Plötzlich klopft  es an meiner Tür. Ich seufze und setzte mich wieder richtig hin "Herein" sage ich ruhig und sehe zur Tür. Vanessa meine Assistentin öffnet die Tür. "Mr. Black Frau Amber ist das" ich seufze und sehe in meinen Kalender. Sie hat wirklich einen Termin. Eins steht fest, nach dem hier, werde ich allen sagen, dass sie dieses Mädchen nie wieder hier rein lassen geschweige denn abnehmen wenn sie anruft. "Lassen Sie sie rein" meine ich nur und trinke meinen Kaffee leer. Sie verschwindet und ich stelle die Tasse hin. Kaum stand meine Tasche kam Amber mit einem siegessicheren Grinsen in mein Büro. Warum hab ich mich eigentlich damals mit einer so dummen Nuss verlobt? Ich weiß es nicht. Ich stehe auf und reiche ihr höflich die Hand und setze mich dann wieder, als sie dann sitzt

"Also was willst du?" frage ich ruhig und lehne mich zurück "Ich möchte, dass du dich von Snow trennst und dich wieder mit mir verlobst und mich heiratest" ich ziehe eine Augenbraue hoch "Und warum sollte ich das tun?" sie grinst und lehnt sich zurück "erstens bin ich besser als sie und zweitens weiß ich mehr über deine dreckigen Spielchen, als dir lieb ist" ich denke nach. Was meint sie nur damit? Ich habe doch nichts falsches gemacht außer...Fuck "Ich weiß nicht wovon du redest" meine ich ruhig und kalt. Sicher weiß sie nichts. Sie sagt es nur, damit ich mich einlasse "Deine kriminelle Ader mein Lieber" sie steht auf und läuft um den Tisch herum zu mir. "Ich habe nichts falsch gemacht" sie grinst und steht dann hinter mir. Langsam legt sie ihre Hände auf meine Schultern und streicht leicht drüber. Ich spüre ihre Fingernägel. Alter was hat sie vor. Ich bleibe sitzen und rühre mich nicht. Sie kommt nah an mein Ohr "Die plötzlichen Morde oder die gefälschten Unterlagen. Unglaublich wie viel Glück du hattest" sie öffnet langsam die ersten Knöpfe meines Hemdes. Ich schlucke. Sie weiß es. Sie weiß es wirklich. Ich habe Mist gebaut, aber wie konnte sie davon wissen. Niemand wusste davon nur ich und mein ehemaliger Berater. Oh wenn ich den hin die Finger kriege. Sie fährt mit ihren Händen unter mein Hemd und geht meinen Oberkörper lang und besonders über mein Sixpack. "Und was ist wenn ich mich nicht darauf einlasse?" frage ich ruhig "Dann werde ich alles zerstören was dir lieb ist" sie dreht meinen Stuhl zu sich und setzt sich auf meinen Schoß "Erst deine Firma, dann deine Familie mit Snow  und deinem Baby und zuletzt die Reste deines jämmerlichen Lebens bis du zu mir angekrochen kommst" sie reißt mein Hemd auf, sodass die Knöpfe durch die Gegend fliegen. Sie geht gierig über meinen Oberkörper und beginnt ihren Unterleib an meinem zu reiben. Ich keuche leise auf und sehe sie an. Ihr selbstgefälliges grinsen geht mit auf den Sack. Ich drücke sie von mir runter und halte meine noch nicht ganz Erektion zurück. "Was soll das werden?!" Kreischt sie. Ich stehe auf "ich habe nichts der gleichen getan. Du kannst jetzt gehen. Wenn du meiner Familie, Haus, Arbeit oder Snow zu nahe kommst, dann schwöre ich dir du bekommst Stress. Du hast dich soeben mit dem falschen angelegt." Sie sieht mich kurz geschockt an "na schön" sagt sie und stapft raus. Ich atmet durch und gehe durch meine Haare "fuck" ich lasse mich auf meinen Stuhl fallen und lehne mich zurück. Es darf auf keinen Fall rauskommen.

The Badboy And MeWhere stories live. Discover now