Psycho&Monsters [BTS FF ❤]

Kapitel 4.

-Kira Sicht-

Ich öffnete nach langer Zeit endlich mal wieder meine Augen und das erste was ich seit langem spürte war ein kalter Windzug.
Ich setzte mich auf und guckte verwirrt durch den Raum und bemerkte das die Balkontür offen war.
Langsam und leise stand ich auf und nahm schnell mein Messer da ich mir sicher war das die Balkontür vorhin noch zu war.
Ich schlich mich zum Balkon und sah wie erwartet eine Person.
Die Person hatte schwarze Haare.
Leise ging ich ein paar Schritte zu der Person um zu gucken wer es war.

???: Pack das Messer weg kleine es bringt eh nichts.

Kira: Erstens nenn mich nicht kleine
Zweitens woher wusstest du das ich hinter dir bin
Trittens wer bist du?
Viertens bist du dir sicher ,dass das nichts bringt?

Ich grinste nur und stellte mich neben ihn.

Yoongi: Ich bin Yoongi und wie kann das sein das du jetzt mit einem Lächeln und ohne Angst um die Ecke kommst.

Kira: Tja ich bin halt nicht diese heulsuse Yuna.

Yoongi: Huh?

Er guckte mich verwundert an.

Kira: Ich bin Yunas andere Seite bzw ihre zweite Persönlichkeit.
Mein Name ist Kira.
Wer du bist musst du mir nicht erzählen Yuna und ich teilen uns die Erinnerungen.

Yoongi: Du verarscht mich doch oder?

Kira: Nein ich verarsche dich nicht du kannst Yuna morgen gerne fragen, aber jetzt mal zu einem anderen Thema.
Warum bist du auf meinem Balkon?

Die Frage stellte ich nicht mehr mit einem grinsen sondern mit einer Ernsten Mine.
Ich hasste und hasse es wenn andere Leute einfach so in mein Zimmer gehen oder meine Privatsphäre stören.

Yoongi: Ich hatte Lust zu. Hast du etwa was dagegen?

Er guckte mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich jedoch würdigte ihm keinen Blick.

Kira: Ja ich habe was dagegen sowas kann ich nämlich garnicht leiden und jetzt verpiss dich oder du lernst mich gleich richtig kennen.

Yoongi lachte nur und ging dann einfach.
Ich blieb noch etwas auf dem Balkon stehen und guckte mir von hier aus den Garten an der einen schönen Pool hatte.
Als ich den Garten näher betrachtete sah ich eine Person im Garten.
Beim genaueren hinsehen sah ich das es Taehyung war.
Neh weile guckte ich hin von hier aus einfach nur an ,ging dann aber doch schlafen da es schon um 1 Uhr morgens war.

-Yuna Sicht-

Eigentlich wollte ich bis um 12 Uhr schlafen aber die Sonne weckte mich früher.
Ich rieb mir meine Augen und setzte mich auf.
Gleich nahm ich mein Handy um zugucken ob ich Nachichten von Freunden oder mal von meinem Vater hatte aber vergebens ich habe keine einzige.
Ich stand auf, ging zum Schrank und holte mir neue Klamotten raus um nicht nach dem Duschen die Klamotten erst raus suchen zu müsste.
Ich entschied mich für ein schwarzes Top, einem Blau schwarzen Hemd mit einer schwarzen Hose und schwarzen Schuhen.

Mit den frischen Klamotten und meinem Handy stapfte ich ins Bad.
Mein Handy schloss ich an eine Lautsprecherbox an und machte erst mal Laut Musik an.
Ich hatte mir eine Playlist mit den verschiedensten K-pop Liedern zusammen gestellt.
Das erste Lied was kam war von Twice Likey.
Von Twice war Likey mein lieblings Lied und ich hörte es oft rauf und runter bis ich keine Lust mehr drauf habe.
Als das Lied anfing ging ich in die Dusche und lies das heiße Wasser über mein Gesicht laufen am Morgen gab es nichts besseres als eine heiße dusche mit K-pop Musik.

Ich duschte bestimmt schon eine halbe Stunde und machte jetzt erst meine Haare.
Nach dem langen Duschen machte ich mich trocken, zog mich an und fönte meine Haare.
Meine dreckigen Sachen packte ich in den Wäschekorb und ging dann durch die Tür in mein Zimmer.
Ich guckte auf mein Bett und glaubte meinen Augen kaum.
Jungkook lag einfach in meinem Bett.

Yuna: Jungkook warum liegst du in meinem Bett?

Jungkook: Warum denn nicht?

Yuna: Weil es mein Bett ist.

Jungkook: Na und?

Yuna: Geh sofort da runter und verpiss dich aus meinem Zimmer!

Langsam war ich echt genervt von ihm.

Jungkook: Ja ja ich geh ja schon chill mal.

Jungkook stand auf und ging aus meinem Zimmer.

Kira und ich waren einmal der selben Meinung ,,Jungkook ist genau so komisch wie die anderen in diesem Haus".
Nach dem er jedenfalls mein Zimmer verließ machte ich mein Bett wieder ordentlich da er es echt unordentlich gemacht hatte.
Danach ging ich endlich nach unten in die Küche um doch mal was zum Frühstück zu essen.
Leider kam ich zu spät und das Frühstück was Jin anscheinend gemacht hatte war längst weg.

(Küche)

Ich öffnete den Kühlschrank um zu gucken ob ich was finde um mir noch was zu Essen zu machen.
Im Kühlschrank fand ich Eier und Bacon sowie Ketchup.
Alles was ich am liebsten esse war da.
Das Essen stellte ich auf den Tisch und danach suchte ich eine Pfanne die ich nach 5 Minuten intensives suchen fand ich endlich eine Pfanne und stellte diese auf den Herd.
Denn Herd stellte ich schnell an und wartete nur darauf das die Pfanne warm wurde damit ich den Schinken rein machen konnte.
Mein Essen war nach ca. 5-10 Minuten fertig und ich konnte endlich essen.
Aber jetzt erst viel mir auf das ich nicht mehr alleine in der Küche war.
Denn Taehyung saß am Tisch und trank Kaffee.
Jetzt viel mir wieder ein das Kira ihn gestern im Garten gesehen hatte.
Er jedenfalls trank seinen Kaffee und ich fing an zu essen dabei merkte ich immer wieder seine Blicke auf mir was mich nach einer Weile etwas nervös machte.
Irgendwann wann sah ich zu ihm und unsere Blicke trafen sich.
Wir guckten uns so lange an bis Jimin in die Küche kam.

Jimin: Oh ihr beide hier in der Küche und ihr habt euch auch noch die ganze Zeit angeguckt.
Sag mal läuft da was?

Fragte er mit einem Grinsen.
Ich ignorierte seine Frage gekonnt und aß weiter.
Taehyung trank seinen Kaffee aus und ging einfach.

Jimin: Yuna sei mal erlich was habt ihr beide grade gemacht?

Yuna: Ich habe nur was gegessen und er hat einen Kaffee getrunken.
Mehr war zwischen mir und ihm nicht.

Jimin: Ja ja und das soll ich dir jetzt glauben

Yuna: Ja mehr war da wirklich nicht und jetzt lass mich in Ruhe mein Essen essen.

Jimin brummte leicht und kippte sich dann was dunkel rotes in ein Glas.
Ich rieb mir meine Augen da es so aussah als hatte Jimin rote Augen.
Bevor ich es jedoch näher betrachten konnte stellte er das Glas in den Geschirspüler und verschwand nach oben in sein Zimmer.