41. Lia

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---(VERBESSERTE VERSION)------
Von Aomineichi

Wir fuhren zu ihrem Apartmentblock und sie fand einen Parkplatz. Es war nicht so schön wie Kai's Apartment, aber sie hat wahrscheinlich auch keine Verbindung zur Mafia und auch keinen reichen Vater.

"Hier sind wir, Home Sweet Home.", sagte sie mit einem Lächeln. "Komm mit."

Wir gingen ein paar Treppen hoch und ich hatte fast keine Kraft mehr als wir es endlich erreichten. Sie machte die Tür auf und wir gingen beide rein.

Ihr Apartment war klein aber fein. Es sah echt bequem aus und süß, mit der richtigen Menge von allem. Kleine Feen Staturen waren überall. Die Atmosphäre war nett und beruhigend.

"Wow...", bekam ich nur raus.

"Ich weiß, die Feen sind ein bisschen viel, aber es gefällt mir." Sie warf sich auf ihren Couch und legte sich hin. "Setz dich doch, du machst mich nervös."

Ich setzte mich hin. Lia spielte mit der Fernbedienung.

"Fernsehen?", fragte sie und ich nickte. Sie machte was an und ging in ihre kleine Küche.

"Ich mach uns was zu essen, ok?" Ich hatte gar nicht bemerkt, wie hungrig ich war. Es schien Ewigkeiten her, dass ich etwas gegessen habe.

Sie machte mir was und ich verschlang es. Nach den dritten Portion sah sie mich besorgt an.

"Gibt Kai dir nichts zu essen? Oder bist du nur hungrig?" Ich konnte nicht antworten, dass Essen war einfach zu gut.

Ihr Handy klingelte.

"Hmm, der FBI Agent. Was will der denn?" Sie ging ran. "Hallo Agent Morgen, was ist los?"

Sie hat es auf laut gestellt, damit ich mit hören konnte.

"Detektiv Stein, haben Sie diesen Junge bei sich, Hope?", fragte er eindringlich.

"Wieso, was ist los?", fragte sie und sah mich verwirrt an. Ich zuckte mit den Schultern.

"Loki hat Selbstmord begangen, mit der Waffe von John und nach den Aufzeichnungen der Überwachungskameras zu beurteilen, war Hope der einziger, der ihm diese hätte geben können.", sie sah mich geschockt an.

Wir haben keine andere Wahl.

Ich zog meine andere Pistole raus und zielte auf ihren Kopf.

"Handy auf dem Boden, sofort.". Ihre Waffe lag am anderen Ende des Raumes. Sie war schutzlos.

"Hope...", sie wollte einen Schritt näher kommen, aber ich schüttelte mit der Waffe. Sie war eine trainierte Polizistin aber ich hatte den Überraschungsmoment auf meiner Seite.

"Lass es fallen.", sie tat was ich sagte. "Jetzt drauf treten."

"Hope...", versuchte sie es noch mal.

"Ich will dich nicht erschießen, gib mir bitte keinen Grund dazu." Sie zerstörte ihr Handy.

Wir dürfen Sie nicht töten...

Hope in the DarkWhere stories live. Discover now