KAPITEL 18

5.6K 215 29
                                    

Kapitel 18

'Ich sitzte in einem dunklen Raum, auf einer harten Matratze. 

Plötzlich geht das Licht an, beleuchtet den Raum aber nur schwach.

Ich sehe wie eine Person sich auf mich zubewegt, weiß aber nicht wer es ist und kann sie auch nicht erkennen da das Licht so schwach ist. Daher bekomme ich auch leicht Panik.

Die Person kam auf mich zu, legte eine Hand auf meine Schulter und meine Panik und Angst verschwand als ich Nicki erkenne.

"Hey, was ist los? Ganz ruhig, ich bin bei dir!" beruhigte sie mich und streicht meine Träne, die ich nicht einmal bemerkt hatte, weg.

"aaber... wieso... wieso ist der Raum so... so dunkel...?" frage ich leise und unsicher.

Plötzlich wurde Nicki von mir weggerissen und eine dunkle Stimme sagt: "Weil dies der Raum ist wo eigentlich nur bestimmte Frauen hineinkommen, aber wenn sie freiwillig kommen, so wie diese junge Dame, haben wir auch kein Problem damit. Und zwar sind das die Frauen die wir durchficken und dann töten außer sie waren gut."

Ich starre auf die Person, die ich trotz des schwachen Lichtes erkenne, und bin schockiert was ich eben gehört habe. 

Es kommt eine weitere Person in den Raum. Sie geht an Nicki und Paul vorbei und kommt auf mich zu.

"Es tut mir so leid..." murmelt LOUIS und legt eine Hand an meine Wange. "Es tut mir so leid, aber ich bin bei ihnen auf der Seite und kann dir nicht helfen." sagt er und gibt mir einen Kuss, danach flüstert er: "Ich muss es so tun, ich hatte keine andere Wahl, es tut mir leid, denk aber immer dran, ich liebe dich von ganzem Herzen." und schon wird er gerufen, um Nicki aus dem Raum zu tragen.

"So und jetzt zu dir, Isi."

Ich will schreien.

Ich will rennen.

Ich will alles nur dies nicht. 

"Na komm meine hübsche, jetzt hast du das Vergnügen mit mir." flüstert Paul mir ins Ohr.

Wieder kann ich nichts tun und lasse einfach geschehen, was passiert.

Ich laufe 'freiwillig' mit Paul mit, in einen großen Raum mit einem Doppelbett. Sonst steht da nur eine schwarz glänzende Kommode, mwhe nicht.

Paul schmeißt mich auf das Bett und kaum bin ich gelandet, macht er sich an mein T-shirt ran und zieht es mir über den Kopf.

Dann küsst er meinen Hals runter zu meinem BH, öffnet ihn und küsst weiter meinen Bauch runter zu meiner Hose. Diese hatte er auch schnell aus.

Ich wehre mich nicht, ich mache nicht. Ich lass geschehen was passiert...

Bis auf das, dass er hart in mich eindrang, bekomme ich nichts mit.

Ich bin wie ausgeschaltet.

Weg von dieser grausamen Welt. 

Es dauert eine Weile bis er von mir runter geht und sich anzieht.

Ich will auch aufstehen um mich anzuziehen, doch eine andere Person hintert mich daran.

"Nein nein meine liebe, ich bin auch noch da." sagt eine bekannte Stimme. Es war... David.

Hier passiert das selbe, nur das er mich nicht mehr ausziehen muss.

"So süße, für heute bist du fertig" zwinkert mir Paul zu.

"Das denkst auch nur du" lacht die Person, die gerade den Raum betrat und ich kenne sie aber ich kann kein Name zuordnen.

"James glaubst du nicht das 3 hintereinander zu viel sind" fragt David unsicher.

secret (louis tomlinson ff)Where stories live. Discover now