Ende

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Am Morgen wachte ich auf und ging nach unten. Ich aß etwas und zog mich in meinem Zimmer um. Nun ging ich aus dem Haus und setzte mich ein Bisschen hin. Ich musste noch umbedingt in ein Kleidergeschäft, weil wir Heute Abend bei den Buckets zu essen eingeladen sind und ich mir umbedingt ein Kleid kaufen möchte. Früher habe ich mir immer die von meiner Mutter angezogen, obwohl sie mir viel zu groß waren. Ah ja die guten alten Zeiten. Das war einer der Schönen Momente im Leben wo man noch richtig Kind sein konnte. Heute ist das anders. Heute hat man ständig Probleme. Andere Leute sind auch in Liebesdramen verwickelt und so weiter. Ich hatte glück wenn man das so sagen darf. Naja genug nachgedacht! Ich muss mir noch ein Kleid besorgen! Ich stand auf und ging ins Haus wo ich mir etwas Geld holte, huschte aus der Fabrik und ging ein Bisschen in den Straßen umher, auf der suche nach einen Kleiderladen. Nach 15min fand ich einen Madam Roses Kleidersalon. Ich ging herein. Es war kein großer Laden, ganz im Gegenteil. Er war klein und war aber dafür vollgestopft mit Kleidern. Links: schicke Abendkleider. Rechts: Kurze Sommerkleider. Und vor Mir: unterschiedliches und die Kasse. Eine etwas ältere Dame kam zu mir und fragte mich: „Was darfs sein junge Dame?" Sie sah ziemlich freundlich aus. „Ich hätte gerne ein Kleid, was ich zum Abendessen anziehen kann.", antwortete ich ihr. Sie schaute mich kurz von oben bis unten an und verschwand schon hinter den Kleidern. Sie brachte mir 3 Kleider:

 Sie brachte mir 3 Kleider:

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Die ersten zwei passten mir nicht

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Die ersten zwei passten mir nicht. Entweder sie waren zu groß oder zu klein, aber das letzte passte wir angegossen. Ich fand es sowieso wunderschön. Ich bedankte mich, zahlte und ging aus dem Laden. Nach einer Zeit war ich wieder zu Hause und ging in mein Zimmer und machte mich fertig, denn wir hatten schon 4 Uhr und wir würden uns um 6 Uhr bei den Buckets treffen. Ich schminkte mich:

 Ich schminkte mich:

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Meine Frisur:

Ich betrachtete mich noch im Spiegel und schaute auf die Uhr

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Ich betrachtete mich noch im Spiegel und schaute auf die Uhr. Du meine Güte wir haben schon 6:50 Uhr. Gut das ich mich so früh fertig gemacht hab! Noch einen kurzen check im Spiegel und schon kann es losgehen. Ich ging herunter und meine Familie sah mich mit großen Augen an. Grinsend sah ich zu ihnen herunter. „Macht ein Foto hält länger.", sagte ich belustigt. Sie schauten mich an und machten sich weiter fertig. Alle waren fertig und wir kamen genau rechtzeitig an. Willy war schon da. Er sah wie immer aus. Als er mich erblickte, machte er so große Augen, dass ich dachte sie fallen aus. Ich schaute ihm belustigt zu, wie er meinen ganzen Körper scannt. Alles setzten sich hin. Ich saß neben meinem Bruder und Willy. Ich und Willy hielten heimlich unter dem Tisch Händchen. „Ich möchte euch gerne etwas bekannt geben.", ich hielt kurz inne. Willy und ich wir haben uns besprochen und wir wollten jetzt bekanntgeben, dass wir offiziell ein Paar sind. „Willy und ich, sind ein Paar.", endete ich etwas nervös und mit ein bisschen angst was die Anderen sagen würden. „Wissen wir.", grinste uns Mrs. Bucket an. „Und du hast die Wette verloren Joseph." Was? Was für eine Wette? Dachte ich verwirrt. Joseph musste meinen Verwirrten blick bemerkt haben, denn er erklärte uns, dass sie eine Wette zwischen Joseph und meinem Dad am Laufen war. Gespielt beleidigt, drehte mich von ihnen weg und versuchte nicht zu lachen. „Und worauf hab ihr gewettet?", fragte ich nun. „Wir haben gewettet ob ihr uns heute Abend sagt, dass ihr zusammen seid oder nicht.", sagte mein Dad. Ich grinste und aß weiter. Nach dem Essen ging ich und Willy zusammen nach draußen. Wir setzten uns schweigend hin und genossen die Ruhe. Ich schloss meine Augen. Willy legte langsam einen Arm um mich. Ich lehnte mich an seine Schulter. So saßen wir gefühlte 10min. „Ich liebe dich.", flüsterte Willy ganz leise. Ich schaute ihn an. Alles an ihm war perfekt. Wie in einem Traum. Der Mond leuchtete Hell auf uns herab. „Ich liebe dich auch, Willy. Mehr als alles andere dieser Welt.", sagte ich ihm. Willy schaute mich an und fragte: „Auch nicht für schokolade?" Ich grinste. „Nicht für alles Schokolade der Welt.", Willy kam mir näher. Zärtlich Küssten wir uns, als ob wir angst hätten, dass wir zerbrechen. „Ich liebe dich auch über alles, mein Sternenglanz!", flüstert Willy mir sanft ins Ohr. Ich umarmte ihn ganz dolle.

Erzähler's Sicht

Am Ende waren alle Glücklich. Willy hatte eine Familie. Kira hatte einen Freund den sie über alles Liebt und wir eine Geschichte. Wir hoffen dass die beiden für immer zusammen bleiben, egal wie schwer es sein wird.





Ich hoffe euch hat mein Buch gefallen! Das war leider schon das Ende. Ich überlege mir ob ich noch ein Buch schreiben möchte! 😘😘
Vielen dank für die ganzen Kommentare!! Bitte schreibt noch mehr Kritik damit ich weiß, was ich beim Nächsten mal verbessern kann. Ich sag euch schonmal, dass das nächste Buch von Harry Potter oder Fluch der Karibik sein wird. Ihr könnt entscheiden!! 🖐🏼
Bis dann!

Charlie und die Schokoladenfabrik | Willy Wonka ffWhere stories live. Discover now