Effy's Sicht:
Ein weiterer langweiliger Tag , es lief alles immer gleich ab: aufstehen und wissen dass der Tag kacke wird, in die Schule gehen, die ganzen Leute sehen die rum schreien und Aufmerksamkeit suchen und die alle gleich oberflächlich denken. Ja ich hab vielleicht eine negative Einstellung, liegt auch daran dass ich seit drei Jahren Depressionen habe. Aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl die Welt klarer zu sehen, die ganzen fehler die wir Menschen Machen zu erkennen, wie wir die Welt und uns selbst zerstören. Ich war 16 und würde bald aus der Schule raus sein, normale Menschen würden sich freuen aber ich hatte Angst vor der Zukunft, ich sah keine für mich und ich wusste nicht wirklich was ich mit meinem Leben anfangen sollte. Es klingelte und ich wurde aus den Gedanken gerissen, unser Klassenlehrer kam rein, er sagte uns dass wir nächste Woche einen neuen Schüler kriegen würden. ,,och nö,, sagte ich zu meiner Freundin die neben mir saß ,, eyy, vielleicht ist es ja voll der heisse typ,, sie war das Gegenteil von mir, immer positiv eingestellt ,, glaubst du wohl selber nicht,, antwortete ich.
~ das war's mit dem ersten Kapitel, ich wollte Effy (oder auch mich selber) beschreiben und ihre Einstellung hoffe es gefällt dem jenigen der das gerade liest. 🐼
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let us be lonely together.
Romanceich dachte ich wäre alleine mit den negativen und überflüssigen Gedanken. Manche sagten sie würden mich verstehen aber ich wusste dass es nicht so war, dann traf ich ihn. Der Junge der sich genau so einsam und verloren in dieser Welt fühlte.
