{17} 🔥smut🔥

304 18 61
                                    

Jimin:

Natürlich erwiderte er nicht.
Hätte ich auch nicht von ihm erwartet!

Mein bester Freund lag unter mir und war mir um einiges unterlegen.
Mein bester Freund war aber auch gleichzeitig meine erste Liebe. Kein anderer kannte mich so gut und ich fühlte mich so wohl bei ihm. Wenn er lächelte ging die Sonne für mich auf und sie ging unter wenn er weinte.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen als er oberkörperfrei durch mein Zimmer gegangen war und sich seine Muskel auf seinem Rücken abgezeichnet hatten.
Sein Körper war so perfekt und eine Ergänzung zu meinem.
Ein einfacher Klick und das Spiel begann!

Bei meiner Gedankenspielerreih vergaß ich glatt, dass der Junge ja unter mir lag, wehalb er jetzt meine vollste Aufmerksamkeit genießen wird.
Es tut mir ein wenig leid ihn so verschreckt unter mir liegen zu haben, aber es war keiner zu Hause und somit meine Chance.

Nachdem er nicht erwiderte löste ich mich wieder von ihm. Er hatte bereits Tränen in den Augen, aber wehrte sich zum Glück nicht mehr.
"Was machst du bloß mit mir?" Ich strich ihm die ersten Tränen, die seine Wangen herunter kullerten weg und betrachtete diese kurz, auf meinem Daumen.
"Lass das... bitte" hauchte er schon fast ohne Stimme und einem unterdrückten Schluchzer.
"Ssccht~ es tut nicht weh!" Beruhigte ich ihn, obwohl es natürlich sehr doll weh tun würde, denn es würde sein erstes mal sein.
"Aber Hyung... i-ich will das nicht!" Er sah mir in die Augen und verlangte, dass ich ihn los ließ, aber nicht mit mir. Der Moment war nahe zu großartig und jetzt aufzuhören wäre schade, denn der Spaß hatte noch nicht einmal begonnen.

Jungkook wollte gerade wieder etwas sagen als ich ihm aber sanft die Hand auf den Mund legte und ihn somit zum Schweigen brachte.
"Versuch es zu genießen" riet ich ihm und merkte auch schon wie sich meine Beule meldete.
Der jüngere schaute zu meinem Schritt und musste schwer schlucken als ich begann meine Jogginghose auszuziehen.
"Beeindruckt, Kookie? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?" Gab ich ihm eine Frage zum Nachdenken und zog ihm ebenfalls die Hose aus.
Beschämt drehte er seinen Kopf zur Seite und lief rot an.

"Du bist wunderschön!" Meinte ich nachdem ich ihn auch seiner Boxer entledigt hatte und er jetzt komplett nackt unter mir lag.

Langsam fing ich an sein Glied in die Hand zu nehmen und an diesem zu reiben und es auf und ab zu pumpen. Sein jetzt schon erregtes Stöhnen spornte mich regelrecht an und ließ mich ihn noch mehr verwöhnen.
"Jimi~nrgh... bitte nicht" bettelte er.
Oh mein Süßer du wirst gleich noch viel mehr betteln, glaub mir!

Zum Schluss küsste ich seine Spitze und wanderte dann mit meiner Hand zu seinem Mund.
Ich ließ meine Finger in kreisenden Bewegungen über seinen Oberkörper fahren bis zu seinem Hals.
Dort entdeckte ich eine Rötung und stutze kurz.
Nein es waren keine Knutschflecken.

"Ablecken" befahl ich und hielt ihm drei Finger vor den Mund. Er schüttelte ängstlich den Kopf, presste die Lippen aufeinander und versuchte sich zwischen den Kissen zu verstecken.
Wie er will!

Beinhart rammte ich ihm direkt zwei Finger rein und genoss seine schmerzerfüllten Schreie.
Ruhig und sanft begann ich die Finger zu bewegen und führte schließlich auch den dritten ein. Wieder schrie er auf, aber es war mehr die Lust heraus zu hören.
Sein bereits tränenüberstromtes Gesicht fiel mir ins Blickfeld.
"Nicht weinen, Kookielein!" Doch wieder schüttelte er nur den Kopf und sein immer noch weg gedrehtes Gesicht, lag in meinen Kissen.
Nachdem ich ihn noch mit scherenartigen Bewegungen meiner Finger weiter vorbereitet hatte entzog ich ihm wieder meine Finger.

"Bist du bereit?" fragte ich und hatte eigentlich auch keine Bestätigung erwarteten.
Es kam auch keine, weshalb ich mich einfach wieder vorbeugte um ihn zu küssen.
Er sträubte sich jedoch und löste den Kuss. "Ich will das nicht! Mach mich los!" Wieder bettelte er.

Zum meinem Erstaunen begann er sich wieder zu wehren und das gefiel mir nicht.
Das gefiel mir ganz und gar nicht, deshalb kassierte er erst mal eine Schlag auf den Hintern.
"Hör auf damit!" Zischte ich ihm zu und drückte ihn wieder unter mir zurecht.
Er wollte meine Nähe nicht, meine Küsse nicht und er wollte keinen Sex mit mir.
Das alles war mir in diesem Moment egal, denn ich spreizte seine Beine, kniete mich zwischen diese, positionierte mich an seinem Eingang und begann ihn wieder zu küssen.

Ich hielt seine Arme über seinem Kopf fest und drang langsam ihn ihn ein.
Er schrie in den Kuss hinein, löste diesen und streckte seinen Rücken durch.
Ich ließ ihm kurz Zeit sich an mich zu gewöhnen und fing dann an mich zu bewegen.

Erneut drang ich in ihn ein und sein Schrei änderte sich.
Bei jedem Stoß den ich machte wurden seine Schrei immer lustvoller und ähnelten mehr einem Stöhnen.
"Fuck~ nrgh" stöhnte ich und begann im Takt meiner Stöße Jungkooks Glied wieder zu pumpen.
Er war natürlich vollkommen überfordert und stöhnte nur so vor sich hin.
"Du... bist so eng" meinte ich und merkte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
Ich vereinte unsere Lippen wieder und spürte einen kleinen Druck von ihm.

Meine Stöße wurden schlampiger und ich stand kurz vor meinem Höhepunkt.
"Du wirst gleich kommen, Kookie. Stöhn' meinen Namen!" forderte ich ihn auf und stieß noch einmal fest in ihn.
Er kam in meiner Hand und ich in ihm.
Er hatte nicht, wie gefordert, meinen Namen gestöhnt sondern ihm entwich nur ein hoher unmännlicher Schrei.
Schnell setzte ich an seinem Hals noch einen Knutschflecke, stand auf und ward ihn seine Sachen zu.

"Zieh dich an! Ich schätze du willst hier nicht mehr übernachten, oder?"

___________________

951 Wörter...

Nerveㅣ {ᵇᵗˢ}Where stories live. Discover now