Jimin nickte , ich stand auf und meine Mutter umarmte uns beide und wünschte uns eine Gute Nacht. Es herrschte Stille zwischen uns auf dem weg Sprache wir kein Einziges Wort. Vor einer Tür angekommen öffnete er sie und trat gefolgt von mir ein. An einen großen Fenster stand ein Bett für eine Person gegenüber ein Kleiderschrank und an der Wand noch ein Schreibtisch. Jimin wollte grade gehen , aber das ließ ich nicht zu und machte bevor er raus gehen konnte vor ihn die Tür zu und stellte mich davor. "Jimin ...." sagte ich. "Yoongi , ich weiß das du mich hasst und ich verspreche dir ich werd dich in Ruhe lassen und dir aus denn weg gehen , ich weiß das du denkst unsere Freundschaft wäre nur gespielt gewesen aber das war sie nicht , ich lass dich jetzt auch in Ruhe du musst mich nur raus lassen" sagte er mit etwas zittriger Stimme. Ich antwortete nicht darauf sondern ging ein paar Schritte auf ihn zu. "Yoongi bitte , das letzte was ich jetzt gebrauchen könnte ist Streit mit dir , also bitte lass mich gehen" sagte er und ging ein paar Schritte von mir weg. Wieder antwortete ich nicht und ging wieder auf ihn zu. Er fing an zu weinen "Yoongi bitte , bitte lass mich gehen ..." sagte er leise und immer mehr Tränen kullerten über seine Wange. "Nein" sagte ich sanft , ich nahm sein Gesicht in meine Hände und wischte mit meinen Daumen seine Tränen weg doch es flossen immer wieder neue nach. Wir schauten uns in die Augen und ich umarmte ihn fest , er erwiderte und krallte sich an meinen Rücken fest , er legte sein Gesicht in meine Halsbeuge und weinte. Ich streichelte ihn über denn Rücken und versuchte ihn zu beruhigen doch ich hatte das Gefühl das es nur noch schlimmer wird. Er löste sich mit verweinten Augen von mir "Danke , aber ... aber ich kann das nicht ...." schluchzte er und ging Richtung Tür. "Jimin , du bist an nix Schuld , niemand wird wegen dir sterben oder ist wegen dir gestorben , du kannst doch nix dafür" sagte ich und hielt ihn am Handgelenk fest. "Doch Yoongi , bitte lass mich jetzt los" sagte er traurig. "Nein" sagte ich und zog ihn zu denn kleinen Bett , ich legte ihn auf die Seite des Fensters und mich da neben , dann umarmte ich ihn und zog ihn näher an mich "Nachdem was ich heute über dich erfahren hab , lass ich dich jetzt nicht allein , da gibt es keine Wiederrede du bleibst jetzt hier !" sagte ich. "Aber ..." wollte er sagen aber ich unterbrach ihn : "Es gibt kein aber du bleibst jetzt hier" ich wischte erneut seine Tränen weg : "Du bist an nix Schuld , an gar nix , verstanden , gib dir nicht die Schuld für das was geschehen ist denn dafür kannst nicht du was sondern mein Vater. Er ist Schuld nicht du !" Er schluchzte und vergrub seinen Kopf in mein Oberteil und fing wieder an zu weinen , erneut streichelte ich über seinen Rücken um ihn zu beruhigen was auch scheinbar klappte , er kuschelte sich noch ein bisschen an mich und schlief dann ein.
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( ^ so nur mit anderen Klamotten und auf einen kleineren Bett )
