My sexy Mommy [GxG]

Die Regeln

Meine Augen weiten sich bei dem Anblick von den Strafen.
Zum Beispiel wie Popo versolen, auspeitschen, Schläge oder Eckenstehen.
Ich hasse Schmerzen und das werde ich ihr auch irgentwann sagen wenn ich mich traue. Die Liste der Regeln ist lang und ausführlich.

Mommy: Kitten du musst das hier unterschreiben sonst müssen wir gleich die erste Bestrafung einberufen, wegen nicht ausführen eines Befehls.

Jessie:Ja Mommy, ich unterschreibe die Regeln.

Mommy: Good Girl
Das bringt mich zum grinsen, ich nehme den Kugelschreiber und setzte meinen Namen auf die Linie.
Meine Mommy lächelt mich an und sagt das sie jetzt was zu erledigen hat, und ich solle mich selber in meinem Zimmer beschäftigen.
Sie begleitet mich noch zur Tür und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Schon bei der kleinsten Berührung ist mir heiß geworden.
Im Zimmer schau ich mich erst mal um. In der Mitte steht ein großes Bett mit  rosa Bettüberzug.
Rechts steht eim Schreibtisch und ein großes Fenster mit weißen Vorhängen. Ein Kleiderschrank und am Boden liegt ein flauschiger Teppich. Ich knie mich hin und streichle diesen.
Er ist wirklich sehr weich. Ich lege mich auf ihn und versuche einzuschlafen. Aber meine Gedanken lassen mich nicht los. Was wen ich hier nie wieder raus komme?
Hat sie villeicht in dieser ,,Abstellkammer" noch andere Kitten? Wird sie mich jemals wirklich lieben? Wie alt ist sie eigentlich?
Es fällt mir auf das ich so gar nichts von ihr weiß, aber sie anscheinend genug von mir, das sie sich für mich entschieden hat.
Warum hat sie sich wirklich für mich entschieden?
So viele Fragen und noch keine Antwort darauf.

Eine Tür Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken.
Ich schaue in das Gesicht meiner Mommy.
Sie sieht mich fraglich an und kommt auf mich zu. Irgentwie habe ich ja auch Angst vor ihr, währe sie nicht so verdammt sexy.
Mit einem Satz bringt sie mein Herz zu schmelzen. ,,Du bist so Cute" , und schon wieder steigt mir die röte ins Gesicht. Meine Mommy kniet sich zu mir und hebt mich im Prinzessinen Style auf und legt mich behutsahm im Bett ab. Das war die Chance zu sagen das ich Schmerzen nicht mag.
Aber ich traute mich dan erst nicht, weil ich einfach noch zu schüchtern bin.
Sie gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn und wünscht mir eine gute Nacht.