Betrunken

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Draco's Sicht:

Ich sitze im tropfenden Kessel. Vor mir steht ein Feuerwhiskey. Es ist bereits der vierte heute. Bei der Arbeit war es mal wieder unglaublich anstrengend. Ich nehme einen Schluck und blicke auf die Uhr. Es ist bereits halb zehn. Vielleicht sollte ich nach Hause gehen.  Doch die leere Wohnung reizt mich nicht. Also bestelle ich noch einen Feuerwhiskey. Ich blicke mich im tropfenden Kessel um. Niemand ist hier, den ich kenne. Plötzlich öffnet sich die Tür. Ich blicke hin und entdecke ein bekanntes Gesicht. Hermine Granger betritt das Lokal. Seit dem Krieg sind 5 Jahre vergangen. Wir haben uns beruflich immer mal wieder getroffen. Granger trägt ein kurzes rotes Kleid und schwarze Pumps.

Anerkennend schweift mein Blick an ihr hinauf und hinunter und bleibt an ihren Beinen hängen

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Anerkennend schweift mein Blick an ihr hinauf und hinunter und bleibt an ihren Beinen hängen. Granger setzt sich an die Bar und überschlägt ihre Beine. Dann bestellt sie sich etwas zu trinken. In einem Schluck leert sie den Feuerwhiskey und bestellt sich ein neuen. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir. Ihre Haare sind halb im Nacken zusammengesteckt. Der Rest fällt sanft über ihren Rücken. Tom stellt einen zweiten Feuerwhiskey vor Granger ab und sie leert ihn erneut in einem Zug. Meine Güte, sie hat es aber eilig. Ich nehme wieder einen Schluck. Ich frage mich, warum Granger den Alkohol in Massen hinunterkippt. Vielleicht sollte ich hingehen und sie fragen. Ich leere mein Glas in einem Zug und stehe auf. Ich gehe zur Bar, setze mich neben Granger und bestelle einen weiteren Feuerwhiskey. "Na Granger, was treibt dich hier her?" Überrascht dreht sie sich zu mir. "Ich wüsste nicht, was es dich angeht, Malfoy." Sie dreht sich wieder weg, leert erneut ihr Glas und bestellt ein weiteres. Nachdem Tom mir ein neues Glas hingestellt hat, gibt er auch Granger ein neues.
Ich bleibe neben ihr sitzen und betrachte sie aus den Augenwinkeln. Granger hat sich wirklich verändert. Dieses Kleid ist wirklich unglaublich kurz und steht ihr hervorragend. Obwohl das Kleid ein wenig zu schick ist für den tropfenden Kessel. Eine Weile sitzen wir schweigend an der Bar. Granger hat inzwischen 6 Gläser Feuerwhiskey getrunken. Plötzlich spricht sie mich an. "Also Malfoy, was treibt dich hierher?" Sie schaut mich nicht an, als sie das sagt, sondern starrt  auf ihr Glas. Ich drehe mich zu ihr. "Ich genieße nur meinen Feierabend." Sie nickt und starrt weiter auf ihren Feuerwhiskey. "Bekomme ich jetzt auch eine Antwort auf meine Frage? Was machst du hier?" Kurz schweigt Granger, dann sagt sie: "Ich war auf einer Party. Jetzt bin ich hier." "Das erklärt dein Kleid, welches hier nicht wirklich hinpasst, aber warum du hier bist, erklärt es noch nicht." Granger schweigt wieder und leert ihr nächstes Glas. Immer noch starrt sie vor sich hin. Ich warte darauf, dass sie weiterspricht.  Es dauert ein paar Minuten, bis sie wieder das Wort ergreift.

"Die Party war für mich zu Ende, als ich Ron erwischt habe, als er im Bad mit einer anderen Frau gevögelt hat." Überrascht blicke ich sie an. "Weasley hat dich betrogen? Der ist ja ein noch größerer Vollidiot als ich dachte." Jetzt blickt Granger mich erstaunt an. Ich grinse etwas verlegen. "Nunja, du siehst in diesem Kleid wirklich unglaublich aus. Wie kann er dich da nur betrügen?" Sie bedankt sich leise und blickt wieder auf ihren Feuerwhiskey,  den Tom gerade wieder vor ihr abgestellt hat. "Trinkst du deswegen im Akkord?" Sie nickt. Irgendwie tut sie mir Leid. "Hör mal, das wird schon wieder." Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Granger schüttelt den Kopf. "Es läuft schon lange nicht mehr gut zwischen uns. Wir streiten uns ständig und egal was ich ausprobiert habe, er hat kein Interesse mehr an mir." Überrascht darüber, dass Granger so ungeniert über ihr Privatleben spricht, frage ich etwas genauer nach. "Du meinst er wollte keinen Sex mit dir? Unvorstellbar." "Es ist aber so. Nichts was ich probiert habe, hat geholfen.  Jetzt ist mir natürlich klar warum. Wahrscheinlich hat er schon länger eine Affäre." Eine Träne läuft ihre Wange hinab. Ohne darüber nachzudenken wische ich sie weg. Granger blickt mich erschrocken an. Schnell nehme ich meine Hand weg. "Tut mir Leid." Ich leere schnell meinen Feuerwhiskey und bestelle einen neuen. Schweigend sitzen wir nebeneinander und nippen an unseren Getränken. Ich überlege, wie ich das Gespräch wieder starten kann, denn erstaunlicher Weise ist es sehr interessant, sich mit Granger zu unterhalten. Sie ist ganz anderes, als ich immer dachte. Da mir nichts besseres einfällt, frage ich sie: "Was hast du denn alles probiert?" Erst schaut Granger mich verwirrt an, dann versteht sie was ich meine. "Naja, verschiedenes." Sie macht eine kurze Pause, dann spricht sie leise weiter: "Erst dachte ich an Dessous, aber das hat nicht geholfen. Dann habe ich einen Porno ausgeliehen. Ich dachte vielleicht bringt ihn das in Stimmung. Aber er wollte ihn erst gar nicht gucken. Dann habe ich Spielzeug gekauft. Aber auch das hat ihn nicht interessiert.  Ich wollte ihn massieren oder ihn mit Schlagsahne besprühen." Sie hat sich richtig in Rage geredet. "Aber er wollte einfach nicht. Wir hatten seit über zwei Monaten keine Sex. Herr Gott noch mal, ich trage heute nicht mal Unterwäsche." Überrascht schaue ich sie an. Mein Blick wandert erneut an ihr hinauf und hinunter und bleibt wieder an ihren Beinen hängen. "Entschuldige", fängt sie an, "Ich weiß gar nicht, warum ich dir das alles erzähle." Sie wird rot und wendet sich wieder ihrem Feuerwhiskey zu. "Schon okay", bringe ich hervor. "Allerdings kann ich nicht verstehen, warum Weasley dich nicht will. Du siehst einfach heiß aus heute." Mir wird beim Gedanken daran, dass sie keine Unterwäsche trägt schon ganz anders und meine Hose wird eng. Granger wirft mir einen Blick zu, den ich nicht deuten kann. Plötzlich beugt sie sich näher zu mir, legt wie zufällig eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüstert in mein Ohr: "Ach wirklich? Was würdest du denn tun?" Ich versteife mich leicht. Meint sie das ernst? Ich überlege kurz und entscheide dann, mich einfach darauf einzulassen. "Ich zeige es dir, wenn du das möchtest", entgegne ich leise. Ich sehe wie sich ihre Nackenhaare leicht aufstellen. Granger blickt mir die tief in die Augen. Ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und streiche daran hinauf. Hermine schließt die Augen und stöhnt leise auf. Ich beuge mich zu ihr und küsse sanft ihren Hals. Wieder entweicht ihr ein leises Stöhnen. "Vielleicht sollten wir zu mir gehen?", frage ich sie. Sie nickt. Ich ziehe ein paar Sickel aus meiner Tasche und lege sie auf den Tresen. Ich nehme Hermines Hand und ziehe sie hinter mir her, raus aus dem Pub. Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen,  drücke ich sie gegen eine Wand. Wir blicken uns wieder tief in die Augen und dann treffen sich unsere Lippen.  Ich beiße leicht in Grangers Unterlippe. Sie öffnet ihren Mund und ich gleite mit meiner Zunge hinein und erforsche ihn. Wild umspielen sich unsere Zungen. Als wir keine Luft mehr bekommen, entfernen wir uns ein kleines bisschen von einander. Ich nehme Grangers Hände und appariere zu meiner Wohnung. Nach dem kurzen beengenden Gefühl beim Apparieren, stehen wir im Wohnzimmer. Direkt nehme ich wieder Grangers Lippen in Beschlag. Sie legt ihre Hände um meinen Nacken und zieht mich näher zu sich. Meine Hände liegen auf ihrem Rücken. Ich bewege mich leicht mit ihr Richtung Schlafzimmer ohne den Kuss zu unterbrechen. Dort angekommen schiebe ich sie auf das Bett und lege mich über sie. Mit einer Hand stütze ich mich neben ihr ab. Meine andere Hand wandert ihre Seite entlang. Ihr Körper streckt sich mir entgegen. Ihre Hände streichen über meinen Rücken und dann über meine Seiten zu meiner Brust. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe meines Hemdes und schiebt es mir von den Schultern.  Ich wandere mit meinen Küssen ihren Hals und ihre Schulter entlang. Granger stöhnt erneut unter mir. Meine Hand streicht ihren Oberschenkel hoch unter ihr Kleid. Ungehindert finde ich ihre feuchte Mitte. Ich streiche mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und dringe dann mit einem Finger in sie ein. Ich bewege ihn langsam vor und zurück und nehme dann einen zweiten Finger dazu. Gleichzeitig küsse ich weiter ihren Hals und ihr Dekolté. Immer schneller bewege ich meine Finger in ihr. Sie stöhnt und keucht. Schließlich kommt sie mit einem lauten Schrei. Ich lege mich neben Granger und sehe sie an. "Und was willst du jetzt mit mir machen?", frage ich sie. Ich lege mich auf die Seite,  stütze meinen Kopf auf meiner Hand ab und blicke sie an. Sie dreht mir ihren Kopf zu mir und antwortet mit einem Lächeln: "Da würde mir schon etwas einfallen." "Du musst nur sagen, was du willst." "Leg dich hin." Ich tue, was sie von mir möchte und lege mich auf den Rücken aufs Bett. Granger steht auf und nimmt ihren Zauberstab aus ihrer Handtasche, die neben der Tür liegt. Sie schwingt ihn und ich merke, wie meine Hände ans Bett gefesselt werden. Überrascht blicke ich sie an. Ihr Blick wandert über meinen Körper. Dann bewegt sie wieder ihren Zauberstab und zieht mir so meine Hose und meine Boxershorts aus. Ich liege nackt und gefesselt auf meinem Bett und Granger betrachtet mich. Ich sehe ihr Verlangen in den Augen. Langsam kommt sie wieder zu mir und betrachtet mich genau. Mein Schwanz ist schon sehr hat und ragt steil nach oben. Sie kniet sich neben mich und streicht mit ihren Fingern über meine Brust. Sanft umspielt sie meine Brustwarzen. Schließlich senkt sie ihren Kopf und verteilt Küsse auf meiner Brust und beißt leicht in meine Nippel. Ich stöhne auf. Eine ihrer Hände wandert zu meinem Penis. Sanft streichelt sie daran entlang und knetet meine Eier. Wieder stöhne ich auf. Granger blickt mir in die Augen und grinst. Jetzt packt sie fest meinen Schwanz und bewegt ihre Hand schnell
hoch und runter. Ich keuche. Mein Körper streckt sich ihr entgegen.  Ich merke, dass ich kurz vorm Kommen bin, doch plötzlich hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an, doch sie grinst wieder nur. Ihre Hände öffnen den Reißverschluss ihres Kleides und sie zieht es sich über den Kopf aus. Oh mein Gott ist Granger heiß.  Weasley ist wirklich ein Vollidiot, dass er sie betrügt. Ihr Körper ist perfekt. An den richtigen Stellen hat sie Rundungen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als Hermine sich erhebt und sich dann auf mir niederlässt, wobei sie sich meinen Schwanz mit einem Ruck selber einführt. Wir stöhnen beide laut auf. Granger kreist ihr Hüfte langsam, was mich fast in den Wahnsinn treibt. Ihre Hände streichen über meine Brust. Dann reitet sie mich in einem atemberaubenden Tempo. "Ja, ja, ja", schreit sie und bewegt sich noch schneller. Mit der rechten Hand fasst sie sich an die Brust und massiert sie, während sie mich immer weiter und immer schneller reitet. Es dauert nicht lange, und wir kommen beide mit einem lauten Schrei. Erschöpft sackt sie auf mir zusammen. Nach ein paar Minuten richtet sie sich auf und zieht ihr Kleid wieder an. Sie blickt zu mir und ich schaue sie fragend an. Sie kommt wieder zu mir und küsst mich noch einmal leidenschaftlich. Dann steht sie auf und sagt: "Danke." Mit diesem Wort verlässt sie mein Schlafzimmer. An der Tür löst sie noch meine Fesseln. Überrascht und erstaunt blicke ich ihr hinterher. Dann höre ich, wie meine Wohnungstür ins Schloss fällt.

Dramione - One shotDonde viven las historias. Descúbrelo ahora