Kapitel 3

5.5K 120 19
                                    

-RİDER-

İch hab immer noch den ekligen Geschmack von Natascha im Mund. Warum ich sie dann ' geküsst ' hab. İch bin eben ein Badboy und will mein spaß. İch habe es bei Frauen noch nie ernst gemeint und werde es auch nicht. Wer zum Teufel hat eigentlich Mathe als Schulfach gemacht. Wen ich den gekannt hätte. Hätte ich den gequält bis er vor leid gestorben wer. Ruhig bleiben Rider er lebt sowieso nicht mehr. So verging die Mathe Stunde und nun hatten wir Kunst. Zumindest etwas was ich kann. Wenn ich mich selbst loben kann ich bin ein guter 'Künstler'. Wir müssten heute unsere Gefühle versuchen auf einem Blatt zu Zeichnen. Hände jetzt seit ihr dran. İch schalte mein Gehirn aus und lass alles mein Herz machen. Der Lehrer ging durch und schaute sich die Zeichnung von uns an. Von meinem war er natürlich fasziniert. İch bin nicht umsonst sein bester Schüler. İch kuckte links von mir auf Rose ihr Zeichnung. War geschockt sie ist nicht schlecht. Ganz und gar nicht. Aber es war auch ein verstörend. Soll sie es auf dem Bild sein. Nicht nur ich war geschockt auch unser Lehrer.

-ROSE-

Mathe war in Ordnung und ich wusste alle Antworten, weil ich ja ein Thema bei jedem Fach weiter bin. Nun haben wir Kunst. İch freu mich. Neben Kunst liebe ich auch Musik, dass sind meine lieblings Fächer, auch wen ich Mathe mag ,sind die beiden meine lieblings Fächer.
Wir müssen unsere Gefühle zeichnen.
Mein Gefühle, OK das wird nicht leicht. Aber nach und nach, bildet sich ein Bild und ich war auch zum Schluss zufrieden damit. Rider kann ja zeichnen wie ich schon in der ersten Stunde gemerkt hab, das wegen war ich nicht überrascht über die Zeichnungen von ihm. Der Lehrer ging rum um sich die Zeichnungen anzusehen. Als er zu mir kam war er geschockt. " Wow Rose du bist talentierte. Du bist genau so gut wie Rider und das hat was zu heißen (Bild oben)." Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich..ich konnte mich nicht mehr halten. Alles spielte sich in meinem inneren Auge ab. Ich schlug um mich. " Fass mich nicht an du dreckiges Schwein." İch erwachte aus meinem schock und realisierte was ich Grad gesagt und gemacht hab. " Oh en..entschul.... " " İst schon gut ich wusste doch das du das nicht magst das ist meine Schuld." Gut kein Ärger bekommen. Aber dafür Aufmerksamkeit. Na toll. İch versuchte das getuschel und die Blicke zu ignorieren. Sie halten mich bestimmt schon für verrückt. Mir egal.
~
Nach Kunst hatten wir Pause und ich suchte Jenny. İch fand sie draußen auf dem Schulhof auf der Wiese. Sie wartet schon auf mich. Wir redeten eine Weile bis sie hektisch etwas sagt. " Hast du schon Rider getroffen. Wen ja halt dich von ihm fern und leg dich nicht mit ihm an. Er ist unberechenbar." Ohne Luft zu schnappen. " Ruhig, ruhig ich will nicht das du mir umfehlst. Atmen. Nicht sprechen sondern Atmen. İch hab ihn schon getroffen." İch erzählte ihr das ich ihn als Sitznachbarn hab und den Vorfall. İhr Augen weiten sich. " Mach das nicht noch einmal. Er ist hier der Boss wen du das nochmal machst weiß ich nicht was passiert."   " Ja okay wenn du das meinst." Sie soll es so denken. Wen er nochmal Befehle erteilt, werde ich nicht abschrecken meine Meinung ihm ins Gesicht zu sagen. Jemand muss es machen und weil es niemand anders macht mach ich es mit Freude.
~
Die letzten zwei Stunden vergingen schnell weil es nur Englisch war und ich sowieso fließend Englisch sprechen kann. Nun Lauf ich nachhause und hab irgendwie ein ungutes Gefühl. Aber, weil meine Eltern arbeiten und ich keine großen Geschwister habe die mich abholen können muss ich ob ich will oder nicht laufen. Bus. Auf gar keinen Fall. Zu viel Menschen. Ich Stöpsel mir meine Kopfhörer ein und Summe zur Musik. Bis ich in einem armen viertel durchlaufe. Das ungute Gefühl steigt wieder und ich Versuch ruhig zu bleiben. Um nachhause zu kommen muss ich hier durch. Das mit dem ruhig bleiben klappte auch bis ich etwas aus meinem Augenwinkel sehe. Ich drehe mich schnell um. Aber zu spät jemand schubst mich in eine Sackgasse und haltet mir den Mund zu. Ich Schlag um mich aber ohne Zweck die Person ist stärker und drückt mich nur noch fester an die Wand. " Was sucht so ein süßes Mädchen wie du hier. " Ich kick in aber das bringt auch nichts. " Dir muss man Manieren beibringen." Ich konnte mich nicht mehr bewegen ich war wie gefroren. Die Person fing an mich zu begrabschen und mich am Hals zu küssen. Nein bitte nicht ich will das nicht nochmal durch machen. Alles spielte sich in meinem inneren Auge ab. Ich habe Angst, sehr Angst. Er hob seine Hand ganz leicht und presste seine wiederlichen Lippen auf meine und drückte seine Zunge in meinen Hals. Ich versuchte mich zu wehren. Aber er hielt mich so fest das ich schon Schmerzen hatte. Plötzlich spüre ich wie mein Bluse zerrissen wurde. Ich konnte nicht dagegen machen. Schloss meine Augen und weinte. Bis der Dreckskerl nach hinten gezogen wurde. Ich konnte nicht sehen, wegen dem Tränen Schleier und Dan wurde es schwarz. 

(Don' t) Touch Me Where stories live. Discover now