37 ~ störung

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Jasons Pov :

Ich ging rauf in unser Zimmer und bemerkte, dass Kathy schon da war.
Sie lag auf unserem Schlafsack und schaute auf ihr Handy.
Ich ging langsam und leise auf sie zu, weil sie mich noch nicht entdeckt hat.

Ich kniete mich nieder und schmiss mich auf sie, was ihr ein verwirrtes Quicken entlockte.

Sie lachte auf und drehte sich um, dass sie genau unter mir lag.
Als Außenstehender könnte man diese Position wirklich falsch verstehen...

Ich beugte mich zu ihr runter und legte mich nun ganz auf sie drauf.
Dann beugte sie sich etwas vor und streifte mit ihren Lippen meine ganze sanft. Ohh, Gott, ich bin süchtig nach ihr...
Ich drückte meine Lippen an ihre und sie erwiderte meinen Kuss.
Unser Rumgeknutsche verwandelte sich in küssen-mit-betasten-des-anderen-Körpers. (bitte nicht pervers deuten).

Doch auf einmal ging die Tür auf und Taylor kam mit Lilly an der Hand zur Tür herein.

,, Woww, wir wollen wirklich nicht stören... "

Ich löste mich von Kathy und setze mich schwer atmend auf. Ich wette, dass ich gerade ausschaue, als ob ich einen Marathon gelaufen wäre...

,, Ihr stört nicht,... Kommt herein."

Lilly:,, Wir müssen wieder gehen, aber wir wollten euch nur abholen, weil wir in 2 Minuten unten sein sollten..."
Sie winkten noch einmal verstört und schlossen die Tür wieder.

,,Mein Gott Kathy, immer wenn ich mit dir Zeit verbringe, vergess ich einfach die Zeit..."

Sie lächelte mich zaghaft an und antwortete:,, Naja, jetzt sollten wir uns wirklich beeilen, wenn wir noch rechtzeitig unten sein wollen.
Und nächstes mal sollten wir unsere Klamotten anlassen, sonst schaut es noch aus, als ob wir es miteinander getrieben hätten... "

Mit einem Pedogrinsen frage ich sie:
,,Haben wir nicht?"

Sie grinst mich nur an und hob ihr T-Shirt hoch. Doch ich nahm es ihr aus der Hand und ging auf sie zu.
"Lass mich das machen ." Sie fing an zu lachen und hob ihre Hände, damit ich ihr das T-Shirt anziehen konnte.

LoverboyWhere stories live. Discover now