Kapitel 19.♧

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Kylie's POV

„Du warst das also?", frag ich. Er nickt leicht lächelnd. „Willkommen dann ihn der Familie.", sagt er breit lächelnd. „Dann guten Appetit Familie.", meint Dylan und fängt an zu essen. Perplex schaue ich Stella und Zoe an und dann Maddox. „Wir reden darüber später.", nuschelt er so leise das nur ich es höre. Ich nicke leicht und fange an zu essen. Ein schlechtes Gefühl macht sich in meinem Bauch aus.

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"Wirklich sie ist ein toller fang.", meint Stella breit lächelnd und umarmt mich zum Abschied. "Ja das ist sie Mom.", sagt Maddox und wird von seiner Mutter in eine lange Umarmung gezogen. "Und in welchem Monat bist du denn?", frag ich Zoe grinsend. Sie grinst mich auch an. "Im 2 Monat. Es ist nur eine kleine Wölbung.", meint sie auch noch stolz und streicht ihren Bauch mit der rechten Hand. „Und wie geht es Hunter?", frag ich nach. „Ihm geht es besser er ist wieder topp fit.", sagt Zoe erleichtert.

Ich nicke lächelnd. "Schatz wir müssen gehen!", sagt Stella. Zoe schaut mich noch einmal an zieht mich in eine Umarmung danach ihren Bruder und geht zu ihren Eltern. „War schön dich kennen zu lernen Kylie.", sagte Maddox Vater rau und verlässt mit seiner Familie das Haus. Maddox atmet erleichtert aus. „Wenigstens ist dieses Familientreffen gut gelaufen." sagt er.

„Was war mit den anderen?", frag ich interessiert. „Die sind alles schief gelaufen.", sagt er und schaut zur Haustür. Gerade als ich ihn fragen wollte wie sie gelaufen sind sagt er. „Und ich möchte nicht darüber reden."
„Okey.", sag ich knapp. Maddox dreht sich um und läuft auf's Schlafzimmer von uns zu. Ich laufe ihm nach.
Oben im Zimmer knallt Maddox bevor ich in das Zimmer kommen kann die Tür zu. Augenrollend mach ich sie auf und betrete das Zimmer wo ich sehe das Maddox sich gerade um zieht.

"Was hast du jetzt auf einmal?", frag ich und verschränke die Arme vor der Brust. "Nichts. Mir geht es gut? Warum fragst du?", sagt er ihn einem kalten Unterton. Etwas perplex schaue ich ihn an. "Okey und warum bist du dann so drauf.", frag ich mit hochgezogen Augenbrauen. "Es ist nichts Kylie. Jetzt geh mir aus den Weg ich muss zum Rudel.", sagt er kalt. "Man Maddox was hast du denn jetzt!", schrei ich ihn schon leise an. "Schrei mich nicht an!", zischt er und schaut mir mit voller Kälte in die Augen. Ich bekomme leicht Angst aber das werde ich mir nicht anmerken lassen. "ICH SCHREI DICH AN WO ICH WILL WANN ICH UND WILL WIE ICH WILL!", schrei ich Maddox an was nicht sie eine gute Idee ist da er jetzt richtig sauer ist. "HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN!", schreit er laut und schubst mich gerade nicht sanft gegen die Wand. "Und jetzt hör auf zu nerven.", sagt er schaut mich kalt an und verlässt den Raum. "Ja verpiss dich! Ganz genau! GEH DOCH EINFACH!", schrei ich und Rutsche die Wand runter. Mir kommen schon die ersten Tränen.

Warum ist er jetzt so? Hab ich was falsches getan? Hab ich was falsches gesagt früher bevor unserem Streit? Irgendwas? Maddox würde doch nie so mit mir umgehen und doch hat es es getan.

"Hallo Prinzessin.", sagt eine raue ekelhaft Stimme die ich allzu gut kenne. Ich schaue hoch zu ihm. "Was willst du hier? Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?", zischte ich ihn an. Er lacht. „Während dem Essen als du mit Maddox Familie warst. Und sind Sie nette Menschen? Oder sollte ich Werwölfe sagen?", meint er grinsend. Er bückt sich runter zu mir und ich schaue ihn seine kalten braunen Augen die kein Anzeichen von leben oder irgendeinem Gefühl machen. Sie sind so leblos und matt.

„Was willst du von mir?", schniefe ich. „Ach ich? Ich will nur denn Tod meiner Tochter", sagt er höllisch grinsend und fährt mir durch meine Haare. Das Tochter hatte er extra betont. Tränen kamen aus meinen Augen. Wer will denn schon bitte sein eigenes Kind töten?

„Keine Sorge ich werde dich nicht jetzt töten. Jetzt wirst du nur ein bisschen schlafen.", sagt er und haltet mir ein Tuch vor die Nase. So gut ich kann versuchte ich mich zu währen und es nicht einzuatmen aber ich scheiterte. Ich atmete es ein. Ungewollt. „Maddox.", flüstere ich schwach bevor ich einschlafe. „Er kommt nicht meine Liebe.", ist das letzte was ich noch höre.

Mate's SoulmateDonde viven las historias. Descúbrelo ahora