KAPITEL 8

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D/N POV

Für mich war damit das Gespräch beendet.

Ich konnte und wollte nichts mehr sagen und deswegen entschied ich mich wieder zu meinen Eltern zu gehen.

Ich unterdrückte mir die Tränen, ebenso die Wut, die in mir stieg und verließ mit schnellen Schritten mein Zimmer.

Stephan sah mich weiterhin nur emotionslos an, wobei, wenn ich mich nicht irre, konnte man erkennen, dass er sich das lachen verkniff.

Ich ließ einfach Stephan in meinem Zimmer stehen.
Es war mir im Moment egal, was er da drinnen machte.

Somit lief ich einfach zu meinen Eltern ins Wohnzimmer.
Sie erwarteten mich schon bereits.
Meine Mutter sah mich prüfend und verwirrt an.
Ich wurde nervös und bemerkte nebenbei nicht das Stephan auch schon da war.
Erst als er wieder im Wohnzimmer, auf dem Sofa Platz nahm, bemerkte ich ihn.

Er würdigte mir doch keinen einzigen Blick.
Mir sollte es recht sein.

Wie auch immer, völlig im Gedanken versunken, merkte ich nicht wie Stephan plötzlich vor mir stand.
Er sah mich wütend und arrogant an und hatte nicht gerade sanft, meine Hand genommen und mir den Ring angezogen.

Ich sah ihn nur schockiert an, doch ein Teil von mir, war auch froh darüber.

Fragt mich nicht warum, denn ich habe selber keine Ahnung.

Aber was auch immer.

Als ich mich nach rechts umdrehte, hielt mir meine Mutter einen wunderschönen Ring entgegen.

Sie sah mich genauso wie mein und Stephan's Vater glücklich und erwartungsvoll an

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Sie sah mich genauso wie mein und Stephan's Vater glücklich und erwartungsvoll an.

Stephan wiederum sah mich wütend an.
Ich ließ mich aber nicht beirren und nahm wie von Zauberhand, ob wohl ich selber nicht wollte den Ring und steckte es ihn an.

Nun bin ich verlobt, mit Stephan James.

Werde ich jemals glücklich?Where stories live. Discover now