Neue Schule

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Annabeth's sicht:

Hi mein Name ist Annabeth, ich bin 15 Jahre alt. Meine alte Schule ist gerade vor denn Semesterferien abgebrannt schon zum 4 mal in 6 Jahren. Meine Stiefmutter hat die Gelegenheit gesehen und hat sie sofort ausgenutzt. Sie hat meinen Dad überredet nach NY zu ziehen.

Und hier sitze ich nun in meinem neuen Zimmer und das war davor eine Abstellkammer mit einem schäbigen ausklappbarem sofer, zum Glück gab es auch ein kleines Quadratisches Fenster. Das Zimmer ist sogar besser als mein altes. In meinem alten war Überall Schimmel an den Wänden und ich musste auf einer verseuchten Matratze liegen.

Durch denn Schimmel würde ich oft krank aber meine Stiefmutter Isabella sagt darauf immer nur: „Du willst ja nur Schwänzen." und dann muss ich zur Schule, aber sobald ihre Tochter Sofia auch nur einmal niest kann sie für eine Woche nicht in die Schule. Mein Vater unternimmt leider nie etwas dagegen, aber er sagt mir auch jeden Tag das er mich eigentlich nicht will und meine Mutter auch nicht.

Nur deswegen bin ich bei ihm. Ihr müsst wissen mir hat der Umzug nichts ausgemacht weil ich keine Freunde habe, ich hoffe auch das sich zuhause etwas ändert der erste Schritt war mein Zimmer.

Aber bitte habt kein Mitleid mit mir ich komme klar ich hab mich daran gewöhnt natürlich tut es weh wenn deine eigenen Eltern dich nicht wollen. Ich bin auf mich alleine gestellt aber ich fühle mich wohl wenn ich alleine bin. Ich kann mich ja nich selber enttäuschen.

Und in meiner Schule weiß niemand das ich existiere. Ich bin eben für andere Leute unsichtbar.

Flashback:

Ich ging durch die Cafeteria (alte Schule) und das Mädchen das seit 2 Jahren mit mir in die selbe klasse geht rempelt mich ausersehen an.

„Oh das tut mir leid. Hallo ich bin Stella bist du neu hier?"

Flashback aus!

Verstehe das nicht falsch dieses Mädchen ist total nett aber außer den Erwachsenen (Lehrern, der Rektor, die Putzfrauen und so weiter) kennt mich in meiner alten Schule niemand. Es ist okay für mich, so habe ich meine Ruhe und es ist besser als Streberin gennant zu werden. Denn entweder bin ich für die Leute unsichtbar oder eine Streberin. Frustrierend ich weiß.

Eines müsst ihr noch wissen meine Stiefmutter und Stiefschwester hassen mich, jedesmal wenn etwas passiert beschuldigen sie sofort mich und mein Dad glaubt ihnen auch noch.

Flashback:

Ich Sperre gerade die Wohnungstüre auf, da Standen sie vor mir, schaut mich böse und enttäuscht an (Mein Vater und Isabella) das Hochzeitsgeschirr liegt zerbrochen am Boden.

Er schrie mich an, Sofia lachte mich aus mit pantomimischen Gesten und ich sagte mit Tränen in denn Augen: „Das war ich nicht! Das war Sofia!" Ich zeige mir denn Finger auf sie.

Auf einmal knallte es, Isabella hat mir einfach eine Ohrfeige gegeben. Ich starte sie entsetzt an und dann zu meinem Vater, keine Reaktion es machte ihm überhaupt nichts aus.

Ich rannte in das verschimmelte Zimmer und weinte die ganze Nacht. Mein Dad hat mir, sein eigens Fleisch und Blut nicht geglaubt sondern ihr.

Flashback aus!

Seit jener Nacht habe ich ihm nie wieder in die Augen geschaut.

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Das ist echt traurig wenn ich etwas schreibe dann versetzte ich mich in sie und mir kamen Tränen ich hoffe es hat euch gefallen. Es sind 555 Wörter.

Eure: SweetSecret16

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