Random Yaoi Shippings

Paluten x GLP !LEMON! Nr.2

Skeptisch betrachtete ich mich im Spiegel. Ich hatte zum ersten Mal seit Monaten meinen GLP-Hoodie wieder an. Mich wunderte es, dass er mir immer noch passte. Es war ein komisches Gefühl, das hier zu tragen, da ich es eigentlich nur zu besonderen Anlässen anzog. ,,Manu?", kam es von der anderen Seite der Tür, wodurch ich zusammenzuckte. Ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, dass ich nicht mehr alleine wohnte, wodurch auch andere Leute das Bad benutzten mussten. ,,Äh- Ja?", erwiderte ich und öffnete die Tür. Palle stand dort lächelnd und fragte:„Wollen wir gleich was zocken?" ,,Ja, klar.", antwortete ich, ohne groß zu überlegen. Er nahm meine Hand, gab mir einen kleinen Kuss auf Wange und Handrücken, bevor wir in sein Zimmer gingen. Er setzte sich auf seinen Gaming Stuhl und patschte auf seinen Schoß, als Zeichen dafür, dass ich mich darauf setzen sollte. Ich wurde leicht rot, machte es dennoch. Er rollte näher an den Schreibtisch und startete Minecraft. ,,Yo, wo warst du so lange?", fragte eine mir bekannte Stimme. Zombey. Ich sollte besser die Klappe halten, sonst erfuhr er noch, dass ich bei Palle war. ,,Ach, hab' nur mir 'n lecker-schmecker Brötchen geholt.", erwiderte er gelangweilt, während er einen Arm um meine Hüfte schlang. ,,Du solltest besser leise sein, Manu.", flüsterte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Ich nickte, als er einer neuen Runde Masterbuilders jointe. ,,Ey, vorhin is' mir ein Fan über den Weg gelaufen und, ich war ja einkaufen, er hat mir einfach in die Tasche geschaut, um zu kucken, was ich denn gekauft habe. Das war schon ein dezenter Abfuck.", erzählte Zombey. Palle stimmte ihm zu:,,Ja, das glaub' ich dir. Manchmal gibt's schon verrückte Fans. Am gruseligsten ist es ja, wenn die dir nach Hause folgen. Ich mein', es ist ja schön, dass man gefeiert wird und die Videos manchen Leuten gefällt, aber sowas geht echt nicht." Er drückte seine Lippen gegen meinen Nacken, woraufhin ich überrascht aber leise aufkeuchte. Ich hielt mir die Hände vorm Mund und presste meine Lippen aufeinander, damit mir sowas nicht nochmal passierte. ,,Junge, ich hab' so verschissen.", lachte Michael, was Palle mit einem Lachen quittierte. ,,Ich auch.", meinte er, da er nur ein Schild mit der Aufschrift:,,Schild" hingestellt hat. Er saugte sich an einer meines Halses fest, biss in eine andere Stelle und wiederholte diese Vorgänge an meinen ganzen Hals. Zombey war erstaunlich still. Palles Hand wanderte zu meinen Schritt und kniff dort einmal beherzigt rein. Ich schaffte es nur knapp nicht laut aufzustöhnen. ,,Maudado kommt auch gleich.", informierte Zombey uns, woraufhin ich ihn am liebsten gerade geschlagen hätte. ,,Nice.", kommentierte mein Freund einsilbig, während er immer wieder über meine Errektion mit dem Daumen rieb. Ich verkrampfte mich, kniff die Augen zusammen und versuchte weitere Stöhner  zu unterdrücken. ,,Halli, hallo.", begrüßte Maudado uns und bekam auch Begrüßungen dafür zurück. ,,Geht's denn, mein kleiner Fratz?", flüsterte Palle mir neckisch zu, wohlwissend, dass ich nicht antworten konnte. Während unsere Freunde ein spannendes Gespräch über chinesisches Essen führten, glitt seine Hand unter mein Hoodie und fuhr über meinen Oberkörper. Ich zuckte bei jeder Bewegung zusammen. ,,Hey, Palle? Alles okay? Du bist heute so still.", hörte ich Maudados besorgte Stimme. ,,Ach, alles gut. Muss' hier nur mit Oma noch nebenbei schreiben. Sie hat von meiner Mutter ein Handy geschenkt bekommen.", log er, während seine Hand ihren Weg unter meine Boxershorts fand. Reflexartig verbog ich meinen Rücken und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Wieso war er heute so ein Bastard? Nicht nur dass ich ihn nicht berühren durfte, sondern auch noch dass ich keine Geräusche von mir geben durfte. Er umpackte mein Glied und fing an es zu massieren. ,,Meine Mutter hält einfach mal gar nichts von Handys.", lachte Zombey. Ein ersticketer Stöhner meinerseits, ließ ihn verstummen. ,,Was war das denn?", fragte er geschockt. ,,Was meinst du?", erwiderte Palle gespielt verwirrt. ,,Naja... das... du weißt schon... ach, vergiss es.", murmelte er beschämt. ,,Hä? Ich bin verwirrt.", gab Maudado schließlich auch noch seinen Senf dazu, wodurch ich mich nur noch bloßgestellter fühlte. Die Hand meines Freundes glitt an meiner Errektion rauf und runter, anfangs noch langsam, aber dann immer schneller. Ich biss mir auf die Zunge, damit ich nicht noch einmal solche Geräusche von mir gab. ,,Ey Leute, ich muss mal kurz was klären. Ich bin gleich wieder da.", verabschiedete er sich plötzlich und verließ den TS, ohne auf eine Antwort zu warten. Er nahm meine Hände weg, woraufhin ich meinen Mund öffnete und meine Stimme den Raum erfüllte. ,,Jetzt hab' ich denen einmal gezeigt, dass du mir gehörst.", seufzte er erleichtert und küsste wieder meinen Nacken. Ich konnte nichts darauf erwidern. Ich hätte ihm zwar gerne geasgt, dass das keinen Sinn mache, aber mein Kopf war ganz wuschig. ,,Heute brauchst du echt lange, oder? Naja, stören tut es mich. Dann höre ich länger deine süße Stimme.", meinte er sadistisch. Meine Hände, die er gegen die Lehne des Stuhles presste, verkrampften sich. ,,I-idi-ot.", stöhnte ich. Ich merkte,wie mein Höhepunkt langsam sein Ende fand und ich gleich kommen würde. Ich schüttelte den Kopf, da ich noch nie in der Hand eines anderen gekommen und es  mir dadurch peinlich war. ,,Was is'? Soll ich aufhören?", fragte er, obwohl ihm klar war, dass ich das nicht wollte. Ich schüttelte heftig den Kopf und verkrampfte mich, bevor ich mich letztendlich ergoss. Er entfernte seine Hand und leckte meinen Sperma ab. Ich schluckte bei dieser Aktion. ,,W-warum hast du das gemacht, wenn du wusstest, dass Zombey auch da war!", beschwerte ich mich und schaute beschämt zu Boden, während ich versuchte meinen Atem wieder. ,,Weil du erstens auf meinen Schoß sitzt und zweitens weil ich den beiden einmal zeigen musste, dass du mir gehörst.", antwortete er. ,,Das macht keinen Sinn!", beklagte ich mich weiterhin und verschrank trotzig die Arme vor der Brust. ,,Doch. Und jetzt dreh dich mal bitte um. Ich will dich küssen.", bat er ich, woraufhin ich aufstand. ,,Blödmann.", meinte ich und verließ demonstrativ das Zimmer. ,,Gut. Treffen wir uns gleich in der Küche für Runde zwei?", rief er spielerisch, was ich mit einem ,,Fick dich" quittierte.

(Ich habe endlich einen, nennen wir es mal, ,,lemonshipping" gefunden. Ich gehe jetzt erstmal eine Runde schlafen. Gute Nacht!)