1

42 5 13
                                    

(A)(Alice)

Als ich in den Tödlich verseuchten Regen geworfen wurde, schloss ich mit meinem Leben ab.
Wer einmal mit dem Regen in verbindung kam, war Radioaktiv vertrahl. Für immer.

Hart schlug ich auf dem nassen Boden auf,
meine Ohren piepten unangenehm.

Ich war wütend auf die männer, wütend auf die wissenschaftlern, und wütend auf meine Eltern, welche mich allein in der Todeszone gelassen hatten...
Langsam stand ich auf. Meine Braunen haare waren vom Regen durchnässt, ebenso mein Pulli und meine Jeans. Schuhe trug ich keine.

Ich wollte gerade anfangen zu Heulen, da Kribbelte es an meinem Körper!
Erst dachte ich, es käme von den Chemikalien im Regen, aber als sich meine schürfwunde an meinem Ellbogen vor meinen Augen schloss, wusste ich, das die Chemikalien nichts damit zu tun hatten:

Sie brachten die Menschen und Tiere um und Heilten sie nicht!!

Was ist wenn ich immun gegen den Regen bin?
Werde ich dan der letzte Mensch auf der Erde sein?
Wie kann dieser Tödliche Regen mir nichts anhaben?

Ich wurde aus meinen Gedanken unterbrochen als ich ein neues Kribbeln und ziehen auf meine Kopf-Haut spürte:

Meine Harre wuchsen rasend schnell, bis sie mir zur Taille reichten,
dann wurden sie unheimlich warm.

Und plötzlich waren meine langen Haare Türkis-Blau!

Ich traute meinen Augen nicht. Ich sah aus wie eine Hexe!

War das etwa durch den Regen gekommen?
Warum habe ich immer noch keine Krankheitssymptome?
Bin ich immun, oder werde ich doch sterben?

Panik breitete sich in mir aus. Was, wenn ich nicht sterbe, aber für immer Radioaktiv bin. Werde ich dan alle anstecken?
Zögerlich lief ich zu meinem Haus zurück. Ich will lieber trocken sein.
Als ich die kaputte Haus-Tür sah, erinerte ich mich wieder, warum ich jetzt nass und blaue Haare hatte:

Fremde Männer wahren in mein Haus gekommen und hatten mich auf die Straße in den Regen geworfen!
Denen werde ich es mit einer umaung heimzahlen
(so kann sich der virus verbreiten)!!!!!

Ich stieg durch die überreste der Tür.
Vorsichtig schlich ich ins Wohnzimmer, vieleicht wahrenDanne 3 Männer ja bewaffnet.
Sicher ist Sicher. Vom schlafzimmer hörte ich gräusche.
Bildete ich mir ein, oder war mein Gehörsinn bessergeworden?
Geduckt schlich ich zur Tür und lauschte:
" ...müssen die Chemikalien unbedingt erweitern, die menschen sollen uns schon was zahlen!",
" Aber die Armen werdens sich nich leistn können! Was passiert mit denen?",
fragte ein zweiter.
" Wir müssen Hart durchgreifen und alle abknallen. Sonst hört das Virus niemals auf! Quellen müssen vernichtet wereden!", antwortete der Anführer.

Dann sprang ich in das achlafzimmer und rief"Überraschung!!!!".
Einer der Männer holte einen Revolver aus der tasche und zielte auf mich, ich duckte mich gekonnt weg und schleuderte ihm Mums Leiblingsvase ins gesicht.
Mit einem satz war ich bei ihm und berührte seinen Arm mit meine nassen und verseuchten Hand.
In sekundenschnelle zerfiehl er zu Knochenstaub. Ich schaute unglabwürdig zu meinen Händen hinunter:
Sowas macht der Regen aber nicht!

Da ich abgelenkt war, merkte ich nicht, wie der Anfuhrer seine Pistole zog und schoss.
Die Kugel traf mich in der Brust. Seltsamerweise fühlte ich keinen schmertz.
Das machte mich nurnoch wütener.

Mit all meiner Kraft entfesselte ich einen Tornado aus Blitzen um mich herrum.
Der andere Mann floh, aber der Anführer war schon in den Fängen meines Tornados.
Mit ungeheurer Kraft schleuderte ich ihn an die nächse Wand, die er durchbrach und auf der Sraße landete, mitten im Regen!

Kraftlos ließ ich mich zu Boden gleiten, schnapte mir noch ein kissen und machte es mir bequem. Dann schlief ich ein..

〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰〰
Hi Leute, ich würde mich gerne auf eine Rückmeldung von euch freuen...
Wie findet ihr Alice Baker bis jetzt?
Was soll ich verbessern?
Gastauftritte genehmigt!🙏

Bewertet doch bitte, ist neine erste Geschichte😻

Wörter: 619

👻

The Rain- Tagebuch einer 14 jährigenWhere stories live. Discover now