Chapter 10

3.4K 138 3
                                    

Ich stieg aus der Dusche und band mir ein Handtuch um meinen Körper und Haare. Ich muss mich jetzt echt beeilen. Ich treffe mich heute mit Miley.

Ich zog meine frische Unterwäsche an und rubelte meine Haare mit dem Handtuch ein wenig trocken und lief dann in mein Zimmer, um daraufhin auf mein begehbaren Kleiderschrank zu zulaufen.

Und wieder mal die Frage: Was soll ich bloß anziehen?

Ich deckte meine Augenringe mit concealer ab und trug Mascara auf. Meine Haare föhnte ich einmal durch und fertig.

Ich packte Handy, Schlüssel und Portmonee in meine Tasche und lief runter.

"Dad ich bin weg." rief ich, doch bevor ich aus der Villa verschwinden konnte, hielt mein Vater mich auf.

„Ich weiß du bist mit Miley befreundet, aber sie ist die bekannteste Pop-teeniesängerin und da werden überall Paparrazis sein, also pass bitte auf." sagte er. "Du warst die letzten Tage immer Thema bei TMZ und die verbreiten immer Gerüchte."

Ich nickte. "Versprochen Dad, bye."

Bei Starbucks angekommen, wo ich mich zuerst mit Miley treffen wollte, wartete ich erstmal ein paar Minuten.

Ich sah Miley aus einem Weißen Wagen steigen. Sie schaute sich um und als sie mich sah lächelte sie, was ich erwiederte. Sie hängte sich ihre Tasche um die Schulter und kam auf mich zu. Ein paar Meter entfernt waren zwei Bodyguards von ihr.

Ich sah rechts hinten schon ein paar Paparrazis. Seufzend schaute ich wieder in Mileys Richtung.

Ihre kurzen Haare hatte sie nicht gestylt. Als sie fast bei mir angekommen ist, betrachtete ich ihr Gesicht. Miley ist einfach so schön.

"Hey Babyyy." begrüßte sie mich, was mich lachen ließ. Wir umarmten uns und liefen erstmal zu Starbucks.

"Also wie gehts dir?" Fragte die blonde neben mir, als wir uns auf den Weg zu den Shoppingläden machten.

"Gut, ich muss dir so viel erzählen." sagte ich und lächelte. "Und wie gehts dir so?" Fragte ich.

"Gut, hab nur voll Stress wegen meiner Tour, aber erzähl mal, irgendwie bekomme ich dieses Gefühl nicht weg, dass mit dir und Justin was läuft." sie grinste und wackelte mit den Augenbrauen.

Ich schüttelte lachend den Kopf und zog sie in ein Laden.

"Also erzähl." ich drehte mich um und sah Miley ins Gesicht.

"Es ist nichts besonderes passiert." fing ich an und schaute mich im Laden um. Ich hörte Miley hinter mir seufzen. "Du und ich gehen hier erstmal raus, ich hasse diesen Laden." sagte sie und zog mich raus.

Sekunden später waren wir in einem Laden, der mir nicht bekannt war. Aber hier waren coole Sachen. Ich nahm mir ein paar Klamotten mit in die Umkleide, Miley ebenfalls.

"Alex,  jetzt erzähl schon." sagte Miley aufgeregt. Wir kamen gleichzeitig raus aus der Umkleide.

Ich hatte eine Lederhotpant an und Miley eine jeanshotpant mit Lederdetaills & ein T-shirt, wo ein Motiv drauf war.

"Dein Hintern sieht scharf aus in der Hotpant, nimm sie mit, aber erzähl mir erstmal was geschehen ist." grinste sie.

"Er kam halt zu mir vor ein paar Tagen und-"

"Ihr hattet Sex!" Rief sie.

Ich schüttelte lachend den Kopf, bevor ich mit "schhh" antwortete und gleichzeitig mein Finger auf meine Lippen tat.

Sie grinste und ich verdrehte nur die Augen. Wir gingen wieder in die Umkleide und kamen mit neuen Klamotten am Körper wieder raus.

"Mir gefällt, was ich sehe." sagte ich und grinste. Miley nickte zustimmend. Plötzlich kamen ein paar Mädels zu uns und fragten Miley nach einem Foto.

Die Mädchen schauten mich auch an. Wahrscheinlich erkennen sie mich wegen den Fotos.

"Bye Girls." sagte Miley und schaute wieder zu mir. "Sorry."

Ich schüttelte den Kopf. "Ist schon okay." ich lächelte und lief wieder in die Umkleidekabine.

"Also er war halt bei mir, weil er sich mit einen seiner Kumpels gestrittet hat und geprügelt." erzählte ich weiter, als wir an der Kasse standen.

Miley verdrehte die Augen. „Jungs."

Wir bezahlten die Klamotten und verließen den Laden.

"Und dann hab ich ihn halt verarztet." Fuhr ich fort, was Miley grinsen ließ.

"Ich hatte aufjedenfall ein zu kurzes Outfit an." wieder grinste Miley. „Uhhhh."

"Wir haben uns dann geküsst." sprach ich schnell aus. Miley quitschte glücklich auf.

"Ich wusste es!" Sagte sie und legte ein Arm um meine Schulter. "Alex und Justin das Traumpaar."

"Justin und ich? Niemals. Wir sind nur befreundet, und das bleibt auch so."

"Ihr seit also befreundet? Freunde machen nicht miteinander rum." sagte sie. Ich schubste sie weg und lachte. „Wir haben auch nicht rum gemacht, es war nur ein Kuss."

Nachdem wir über das Thema Justin und Ich geredet haben, kaufte Miley noch ein Geschenk für ihre kleine Schwester.

Wir stiegen jeweils in unsere Autos, als wir uns verabschiedet hatten und ich musste Lächeln. Ich war froh, dass ich mich mit Miley befreundet habe.

ich glaube in den nächsten Kapiteln kommt mal wieder bisschen action

bis nächstes maaaaal :)

FBI Agentin auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt