[1]

21 1 2
                                    







~il faut du sang, dit-on: le sang a besoin de sang.




Sie geht jeden Tag in die Bücherei. Sie liebt es zu lesen. Und somit geht sie auch jetzt in die Bücherei. An einem Regal angekommen weitete sie ihre Augen.

Dort war ein Buch, aber nicht nur irgendwelches sondern ein altes verstaubtes Buch welches die Farben ändert.

Lea griff sich das Buch und es wurde dunkel blau es sah alt aus. Sehr alt. Sie schlug das Buch auf. Jedoch waren dort nur leere Seiten.

Doch aus dem nichts formten sich Buchstaben.

'Dieses Buch gehört dir, pass gut drauf auf '

Sie dachte sich nichts dabei und nahm es mit.
Als sie zuhause war legte sich in ihr Bett. Das Buch auf ihren Nachtisch liegen. Sie schloss ihre Augen und plötzlich Blätterte das Buch alle Seiten durch. Sie sah es nicht. Bemerkte nichts.

Sie schlief ein. Für wie lange?

Um genau zu sein hatte sie eine Woche geschlafen. Eine Woche ohne ihre Probleme die Probleme in der Schule. Sie wurde beleidigt und geschlagen.

Sie träumte davon auf eine andere Schule zu gehen andere Menschen kennenzulernen. In ihren Traum lernte sie 7 Jungs kennen. Alle bis auf einen waren nett. Der eine war fies. Sie dachte er hasst sie. Und sie hasste ihn.

Als sie aufwachte bekam sie höllische Kopfschmerzen und ihr wurde schwindelig.
Sie ließ einen schmerzhaften Schrei von sich.
Wie lange hat sie Bitteschön geschlafen?

Ihr Handy lag neben ihr. Sie griff nach diesem doch es war aus. Der Akku war leer. Sie bemerkte das Buch und alles fiel ihr wieder ein, denn für kurze Zeit hatte Lea das Buch vergessen.

Das Buch lag an seinem Platz. Jedoch nicht zu.
Wieder formten sich die weiß gelblichen Seiten mit Buchstaben.

'Du hast eine Woche geschlafen. Dein Traum war Wirklichkeit fange ein neues Leben an. In Seoul. Lerne die jungen kennen und finde heraus was mit dem siebten ist. Finde deine Bestimmung raus. Vielleicht wirst du wie er.'

Zuerst war sie verwirrt was sollte das bedeuten? Dies dachte sie.

Nach einigen überlegen kam sie zum Entschluss. Sie zog nach Seoul.

In ihren neuen Haus was ziemlich groß war fragte sie sich was das Buch meinte 'finde deine Bestimmung raus. Vielleicht wirst du wie er.' was bedeutet dies.

Seit dem Vorfall stand nichts mehr im Buch.
Nichts.

In der ersten Nacht bekam sie Angst es hörte sich wie ein Rauschen an später wurde dies zu einem laufen. Jemand war im Haus. Doch wer?

Lea nahm ein Messer aus der Schublade von ihrem Nachttisch. Sie lief die quietschenden Treppen runter. Aus der Küche kamen die Geräusche.

In der Küche angekommen sah sie eine Gestalt. Es sah aus wie ein Mensch dieser war am Kühlschrank.

„Wer bist du!?" fragte sie laut. Die fremde Person zuckte zusammen und sah zu ihr. Lea konnte nicht erkennen wer es war man könnte nur Wunden im Gesicht sehen.

Es sah aus wie Blut. Jedoch hatte es an manchen stellen blaue und an anderen schwarze Farbe.

Eine tiefe Stimme ertönt.
„Suga" und wie aus dem nichts war er weg.
Sie hatte Angst.
Sie rannte nach oben schloss die Tür ab und ging ins Bett. Das Buch in der Hand.

„Was war das?" fragte sie sich selbst.
Das Buch schlug sich selbst auf und blau schwarze Buchstaben füllten das leere Papier.

'Das wirst du schon herausfinden'

Sie war noch lange wach.
Bis ihre Augenlider zu schwer wurden.

10:32

Als sie wach wurde hörte sie erneut diese Schritte.
Sie lief runter und sah diese Person.
Suga.

„Wieso bist du hier?" fragte sie ihn etwas ängstlich.
Sein Gesicht? Man konnte es bei den Wunden nicht erkennen.
„Das wirst du bald erfahren"
Sie nickte
„Die Wunden soll ich sie säubern?"
Er schrie sie an
„Nein!"
Sie zuckte zusammen.
Es kam so plötzlich. Erst jetzt musterte sie ihn
Er hatte
Dunkles Haar.
Helle Haut.
Schwarz rote Augen.

Er musterte sie ebenfalls.
Blonde Haare.
Eisblaue Augen.
Und ebenfalls helle Haut.

Ohne Zweifel sie ist es. Dieses Buch hatte sich noch nie geirrt. Wer würde ihr etwas so schreckliches antun wollen?

Fragte er sich.

Wieso würde sie jemand töten wollen.
Im Gegensatz zu ihm hatte sie reines Blut.
Rotes. Nicht blau schwarzes Blut.
Er sehnt sich so sehr nach einem Herz. Nach einer Seele.
Die Seele die bei ihm längst ausgestorben ist.

Er wird sie nicht sterben lassen. Aber wie soll er auf sie acht geben?
So viele Fragen schwirrten seinem Kopf.

Wird sie weiter leben?
Kann er sie beschützen?

Er wird alles was in seiner Macht steht tuen!
Der Teufel wird sie niemals holen!

Sie hingegen denkt sich wieso er sie so anstarrt. Aufeinmal fängt sie an zu lachen.
Sie bekam ein fragwürdigen Blick von suga.

„Du starrst" lachte sie.
„Ich habe nachgedacht" gab er von sich.
„Bist du jetzt sowas wie ein Hausgeist?" lachte sie weiter.
Nur er blieb still er guckte sie ernst an.
„Sowas in der Art"
Es schockte sie sehr also hörte sie sofort auf.

„Was !"

grade als sie die Treppen hoch rennen wollte rief er ihr nach.
„Das Buch..."
Ein paar Sekunden wartete sie bis sie realisierte das er nicht weiter sprechen würde.
„Du weißt davon?" verwirrt sah sie ihn an.
Er jedoch lachte bitter.

Sie bekam dadurch eine Gänsehaut.

Save meWhere stories live. Discover now