[2]

9 1 2
                                    





~ L'amour ne change pas avec l'heure ou la semaine, sa dernière force va loin jusqu'au dernier jour.









Sie sah ihn an.
Er wurde still.
„Natürlich weiß ich davon. Ich weiß alles über dieses Buch und wem es gehört Lea"
Wenn sie nur wüsste.

Sein Buch weiß alles.
Es wurde ihn damals von seinem Vater gegeben. Damals als er noch lebte.
Als Mensch.

Er vermisste diese Zeit er liebte seine Familie.
Jedoch kann und wird er niemals mehr lieben können.

Ohne seine Familie.
Sein Bruder ist damals vor 1003 Jahren an einer Grippe gestorben.

Seine Mutter hatte einen sanften Tod.
Sie schlief ein.

Und sein Vater. Er konnte nicht weiter leben und brachte sich um.

                   Mit dem Wissen er sei Tod.

Er wollte auch sterben jedoch konnte er es nicht.
Er starb einfach nicht.
Die ersten 199 Jahre waren die reinste Qual für ihn.

Er wollte sich mit einem Dolch töten ,Gift  einfach alles mögliche aber
er scheiterte.

Alle seine Freunde sind wie er. Sie leben für ewig.

Manchen macht es nichts aus für andere ist es schlimm so lange zu leben. Nicht sterben zu können.

Doch für ihn, für ihn ist es eine Qual. Er will sterben er würde alles dafür tun.

Er will seine Familie wieder sehen.

Die aber höchstwahrscheinlich bei Gott. Wenn Suga sterben sollte kommt er zum teufel. Und dies will er auf keinen Fall.

Er hat schon so viele Menschenleben genommen.

Aber auch genau so viele gerettet.
Trotzdem hasst er sich dafür.
Er hat es nicht verdient auf dieser Welt zu leben.

Als das Buch schrieb du wärst wichtig.
Dachte er sich wieso?
Aber als du in dem Haus angekommen bist wusste er es.

Bleich wie weiße Rosen.
Lippen so rot wie Blut.
Augen so blau wie das Wasser.

Und das wichtigste sie ist warm wie die Sonnenstrahlen.
Er ist die Kälte gewohnt wie alle seine Freunde.

So kalt wie Eis.

Wärme ist wichtig für ihn.
Sein Herz fängt für kurze Zeit an zu schlagen.
Er fühlt sich wie ein Mensch.

Ist jedoch der Mensch weg. Weiß er wieder er ist das Monster was keine Wärme spürt.

Doch plötzlich nahm er Hitze war. Es ist so als würde er in der Sonne liegen. Natürlich spürt er in der Sonne nichts aber das hatte er dieses Gefühl war wie früher.

Warm und angenehm.

Jetzt bemerkte er das sie ihn am Arm fasste.

„Was tust du da?" fragte er sie.
„Du warst in Gedanken so eine Art schockstarre" lachte sie.

Ihre Stimme sanft und leise.

Wie die Stimme seiner Mutter.

Er bekam Angst. Sie soll nicht wissen wie kalt er war.
„Du bist so kalt" flüsterte sie.

Schon war es geschehen er wusste nicht was er machen sollte. Also redete er sich schnell raus.

„Ja, draußen ist ein bisschen kalt ich hatte keine Jacke" lachte er etwas

Sie glaubte ihm nicht.

Er wurde auf der Stelle wärmer als sie ihn anfasste.

„Wer bist du?"
Fragte sie selbstbewusst und sah ihm in die Augen.

„Du wirst es erfahren. Schon bald"
Sie nickte.

Sie hatte so ein komisches Gefühl ihn vertrauen zu müssen.

Als wäre sie an ihn gebunden. Für immer.

Und dieses Gefühl hatte nicht nur sie.
Er auch.

Save meWhere stories live. Discover now