Jimin POV.

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Ich schaue auf die vollen Kartons die in den Lieferwagen geschleppt werden. Ich ziehe um, eigentlich bin ich eigentlich froh darüber weil ich in der alten Schule gemobbt wurde. Ich bin gespannt wie es in der neunen Schule wird ich ziehe nach Seoul. Ich glaube zwar nicht das es wirklich besser wird aber hoffentlich ein bisschen. Ich habe mich gestern erst wieder geritzt es tut so gut man vergisst kurz das ganze was einen belastet und konzentriert sich nur auf den schmerz langsam zweifle ich daran das ich überhaupt noch was auf dieser Welt zu suchen habe meine schnitte werden nämlich immer tiefer. Wenn es auf der nächsten Schule nicht klappt werde ich mich umbringen ich überlege schon wie schmerzvoll oder schnell und nicht ganz so schmerzhaft oder doch langsam. Ich überlege aber ich glaube ich entscheide mich für schnell und nicht so schmerzhaft. Auf ein mal reist mich eine mir  sehr bekannte Stimme aus meinen nicht all zu schönen Gedanken. ,,Jimin steig ein" ruft meine Mutter Hyun-Jae ich tue sofort das was sie sagt und steige ein ich las mir natürlich nicht anmerken woran ich gedacht habe. Ich stieg in das ziemlich kleine Auto und wie fuhren los. Während der fahrt beobachte ich die Wolken sie sind schön im Gegenteil zu mir ich sah die weite der Welt die Unendlichkeit an Möglichkeiten so schön auch ohne mich. Leider musste ich mir eingestehen das mich niemand vermissen würde. Ich schaute herab auf meine Verbände und streiche mit meiner rechten Hand über den linken Verband ich entscheide mich dafür Musik zu hören Musik lies mich immer wieder einen Funken Hoffnung spüren genau wie das Tanzen diese zwei Sachen lassen mich wieder ein bisschen Hoffnung spüren. Leider zu wenig um mich nicht umbringen zu wollen. Ich wende mich wieder von meinem Verband ab und schaue wieder aus dem Fester ich habe garnicht gemerkt das wir schon in Seoul sind sogar fast schon an unserer neuen Wohnung. Ich frage meinem Vater (Sook) ,,Wir sind ja schon in Seoul wann sind wir denn genau bei unsere neuen Wohnung?" Ich schaue wieder raus aus dem Fenster ich bin beeindruckt wie viele Menschen hier leben Menschen die geliebt werde Menschen die einander lieben Menschen die etwas erreicht haben. Also Menschen die mehr geliebt werden als ich :(. Auf einmal reist mich eine Stimme wieder aus meinen Gedanken ,,Wir sind in 1min da" sagte mein Vater Sook und gleich darauf blieb das Auto schon vor einem beeindruckend großem Gebäude stehen. Ich fragte meine Mutter ob ich die Schlüssel haben darf darauf hin gab sie mir die Schlüssel und ich gehe vor,  wir wohnen im 29 OG. Gott sei dank gibt es einen Fahrstuhl ich fahre hoch und schließe die Wohnungstür auf. Die Wohnung ist schön und Möbel sind schon vorhanden ich gehe in mein jetziges Zimmer es ist wundschön doch wenn ich denke das ich morgen wieder in die Schule muss verdunkelt mein Gesicht ich merke wie mir eine Träne über die Wange läuft ich wische sie aus meinem Gesicht und betrete den großen Balkon von den man fast ganz Seoul sehen konnten. Ich denke schon wieder daran das ich auf dieser Welt nicht gebraucht werde. Den restlichen Tag werden wir damit verbringen die Wohnung einzurichten.

(Am Abend)

Die ganze Wohnung ist jetzt eingerichtet aber ich habe angst vor der Schule zu der ich morgen muss es könnte sich alles wieder wiederholen das Mobbing alles. Ich hole die Rasierklinge aus dem Schrank und desinfiziere sie. Nun mache ich meine zwei Verbände ab und mache erst leichte schnitte die sich immer weiter vertiefen bis ich den Schmerz nicht mehr aushalte jetzt mache ich meine verbände wieder um doch bevor ich das tue desinfiziere ich meine Wunden.  Nachdem ich das gemacht habe gehe ich die Rasierklinge abwaschen. Jetzt kenn ich besser schlafen ganz ohne Last.


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So das war bei erstes Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn es sehr kurz ist und ja es werden noch SMUT'S folgen *-*. Bis zum nächsten Kapitel :).


Every beginning is difficult-YoonminWhere stories live. Discover now