(Kapitel 9) Erneute Bestrafung?

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Ben Po V

Ich sitze wie versteinert auf dem Hocker. Im Moment hatte ich nur einen Gedanken im Kopf und der hieß LAUF! Aber meine Beine wollen nicht so wie ich will, weshalb ich wie versteinert mit dem Rücken zu Aron auf dem Hocker sitzen bleibe und warte was Aron jetzt tun würde. An die Regel mit dem selbst anfassen hatte ich gar nicht gedacht. Verdammt! Als ich höre das Aron auf mich zukommt denke ich mein Herz bleibt stehen und das bessert sich nicht als er mich zu sich umdreht. Das ist mir echt mega peinlich!!! "W-was hast du jetzt vor D-daddy?" Frage ich und sehe in schuldbewusst an. Ich höre wie er tief durchatmen. "Warum hast du dich nicht an die Regel gehalten Ben?" frägt mich Aron. "I-ich hab's total vergessen D-daddy. Es tut mir wirklich Leid!!!" Ich merke wie mir vor Verzweiflung Tränen in die Augen schießen. "Ich weiß das es nur ein versehen war aber bestrafen muss ich dich trotzdem, denn wen ich es einmal nicht tue wird es zur Gewohnheit. Das verstehst du doch oder?" Ich werde immer verzweifelter schließlich wollte ich das wirklich nicht! " J-ja Ich V-verstehe Daddy." Jetzt läuft mir wirklich eine Träne übers Gesicht. "Ben Hör auf zu weinen! Kümmer dich jetzt erst mal um dein Problem, denn helfen werde ich dir nicht sonst wäre es ja eine Belohnung und dann komm in dein Zimmer dort werde ich dich Bestrafen!" Mit diesen Worten verlässt Aron das Bad und lässt mich allein zurück. Ich kümmere mich schnell um mein Problem da es ziemlich unangenehm ist. Als ich fertig bin wasche ich mir noch schnell die Hände und gehe in Richtung meines Zimmers. Ich werde immer nervöser desto näher ich am Zimmer dran bin. Vor meinem Zimmer bleibe ich stehen und atme nochmal tief durch ehe ich in das Zimmer gehe und mit meinen Augen Daddy suche.

Aron Po V:

Ich sitze im Sessel und warte auf Ben der bestimmt gleich kommen wird. Er tut mir zwar Leid aber ich muss standhaft bleiben sonst wird er mir nur auf der Nase herumtanzen! Ich höre wie sich seine Schritte nähern und kurz vor der Tür stehen bleiben bis er ins Zimmer kommt und sich scheu wie ein Reh umsieht bis er mich entdeckt. Schon süß. Ich stehe vom Sessel auf und Mustere ihn er hat immer noch den Pyjama von gestern an und sein Problem ist jetzt auch weg. " Ben Knie dich vors Bett auf den Boden und leg dich mit dem Oberkörper drauf aber davor ziehst du dir die Hose samt Unterhose aus!" sage ich in strengen Ton. Ben wird rot als er sich die Hose und Unterhose auszieht was ich echt süß finde aber anmerken lasse ich mir das natürlich nicht. Er geht aufs Bett zu und ich kann sehen das er leicht zittert. Als er die Position eingenommen hat die ich ihm gesagt habe gehe ich auf ihn zu und Mustere ihn er hat wirklich einen wohlgeformten Hintern gestern konnte ich ihn nicht bewundern da ich zu sauer war. Man sieht noch die Spuren sein hintern ist immer noch pink deswegen hatte er wohl auch die Schmerzen aber Strafe muss sein. Als ich meinen Gürtel aus den laschen meiner Hose ziehe sehe ich das er zusammen zuckt. Ich atme tief durch ehe ich aushole und mit dem Gürtel auf Bens Hintern schlage. Ben gibt einen dumpfen Aufschrei von sich da er den Kopf in einem Kissen vergraben hat und beginnt stärker zu zittern. Aber ich darf kein Mitleid haben deshalb hole ich erneut aus und treffe erneut seinen Hintern. Ich höre Bens schluchzen auch wenn das Kissen die Geräusche dämpft. Auf seinem hintern sind die beiden roten striemen deutlich sichtbar. Nachdem ich noch zweimal mit dem Gürtel auf Bens Hintern geschlagen habe hat der Junge angefangen heftig zu weinen was mich dazu verleitet hat zu beschließen das fünf schläge reichen weshalb ich noch einmal aushole und ein letztes mal zuschlage. Er zuckt zusammen und bleibt reglos in seiner Position sitzen und weint. Ich lege den Gürtel auf den Tisch ab und gehe ins Bad um eine Salbe für Ben zu holen. Als ich wieder ins Zimmer komme hat sich Ben keinen Millimeter bewegt. Vorsichtig nehme ich ihn und lege mit dem Bauch voran komplett aufs Bett, denn so komme ich besser an den Hintern von Ben dran. Dieser quickt auf als ich beginne die kalte Salbe auf sein glühendes hinterteil zu verteilen. Ich streichel ihm durch die Haare und er beruhigt sich langsam. Als ich mit der Salbe fertig bin warte ich noch kurz ehe ich ihm unterhose und Hose wieder anziehe und ihn langsam umdrehe. Er sieht mich mit Verweinten Augen an was mir einen Stich in der herzgegend verpasst. Ich streichel ihm über die Wange und gebe ihm ein Kuss auf die Stirn ehe ich ihn zudecken und das Zimmer verlasse.

Vom Erdboden verschwundenWhere stories live. Discover now