Kapitel 3

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!Vampir! 

Dieses Kapitel geht um etwas übernatürlichem!😋 😄
Wieder nur aus Sherlocks Sicht.

( Pov Sherlock )

Seit dem letzten Fall, benimmt John sich wirklich eigen artig, dass es mich schon richtig beunruhigt. Er wurde verletzt, um genauer zu sein wurde er von einem Tier unbestimmter Art an gefallen und erlitt eine biss wunde in der linken Hals beuge.
Seit dem springt seine Stimmung oft zwischen Wut, Trauer, Freude und vor allem Angst hin und her! Dies ist aber nicht alles, erst vor kurzen zeigte er Anzeichen von einer Erkältung mit seinen husten und seinem Zeit gleich auf tretenden Fieber.

Auch jetzt zeigt er viele dieser an Zeichen noch. Aber er spricht nicht mit mir und es gelingt mir nicht etwas mit einer Deduktion heraus zu finden da er jedes mal in sein Zimmer flieht bevor ich auch nur irgend was in Erfahrung bringen kann.

Auch dieses mal ist er in sein Zimmer geflohen, aber dieses mal werde ich nicht locker lassen! Er ist jetzt schon seit einen Monat nicht mehr aus dieser Wohnung gegangen, so das ich gezwungen wahr meinen Bruder zu kontaktieren, mir und John Lebensmittel zu bringen, was er zum Glück ohne wieder Worte machte.
Normalerweise wahr es John der mich zum essen bringen musste oder zum reden etc. aber jetzt ist es andersherum.
Ich steige die stufen zu seinem Zimmer hoch blieb aber unschlüssig stehen.
,,John....?" ich lege meine Hand auf die Türklinke, doch als ich die Tür auf machen wollte, merke ich das sie verschlossen ist.
,, John?..... Bitte ich weiß du willst nicht mit mir sprechen, aber ich kann sehen das es dir nicht gut geht!..... Und auch wen du es nicht glaubst ich...... ich mach mir sorgen um dich! Also bitte mach diese verfluchte Tür auf! Bitte!" ob wohl ich wütend klingen wollte, ist meine Stimme doch sehr ruhig. Auf der anderen Seite der Tür vernahm ich ein poltern und dan schwere Schritte die sich der Tür näherten.
,, Sh..... Sherlock?...... OK.... ich mach dir die Tür auf..... aber du musst..... musst auf ab stand bleiben..... OK?" bekomme ich zu hören, aber in dieser Stimme liegt so viel Angst wie noch nie und warum soll ich ihm nicht so nahe kommen.
,,OK." gab ich in als Antwort.

Als ich das entriegeln der Tür durch ein kleines klicken vernahm, kehrte ich voll kommen in die Realität zurück und versuche so ruhig wie möglich zu sein. Doch das was ich jetzt sehe ist...... Unbeschreiblich!

Die Möbel sind zerstört, die tapete ist zerkratzt als wen man hier eine Raubkatze ein Gesperrt hatte und das Bett..... Ist komplett auseinander gebrochen nur seine Matratze scheint nicht viel ab bekommen zu haben, es sind zwar ein par Kratzer im Stoff aber sonst......

Ich dreh mich zu John um ihn zu begutachten. Er hat rötliche Augen vom.... Weinen? Er hat sehr an Körper Masse verloren, seine haut ist etwas Haller geworden was aber nicht so doll auf fällt, jedoch versucht er seine Hände zu verdecken.
,,John? Zeig mir deine Hände! " brach es aus mir, jedoch schaut er mich nur verwirrt an.
,, Es ist offensichtlich das du nicht willst das ich sie sehe!" ich schau ihn abwartend an, bis dieser seine verkrampfte  Stellung löste und seine Hände zeigt, diese sind leicht gerötet und scheinen dem Doktor durch starke schmerzen zu zu Sätzen, was man durch das starke zittern sehen kann.
Ich mach ein par Schritte auf ihn zu, doch er wich zurück.
,,Sherlock!..... Bitte bleib auf ab stand..... Ich..... Ich will dir nicht weh tun!" sein Blick ist verzweifelt und sucht nach einen aus weg, der nicht existiert.
,, John las mich nur-" weiter komm ich nicht da fällt er mir ins Wort ,,Nein!" er scheint das word Regel recht zu knurren.
Grade als ich dachte das er gleich auf mich los geht, drückt er sich seine Hände auf den Mund und schaut mich kurz aus großen Augen an bevor er dan an fing zu weinen und auf die Knie fällt.
,,Es.... Es tut mir leid... Sherlock! " ist alles was er aus den schluchzen raus bekommt. Ich geh zu ihm und ziehe ihn in eine Umarmung.

Johnlock Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt