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Thomas

Bald hatte ich fertig gepackt und wir mussten das Hotel räumen.
Bereits vor dem Hotel trennten sich unsere Wege, da ja alle zu verschiedene Flughäfen mussten.
Es flossen viele Tränen.
Nun musste ich mich von Dylan verabschieden.
Von dem Menschen, den ich über alles liebte.
,,Du wirst mir fehlen", sagte ich und merkte, dass meine Stimme wieder zitterte.
,,Du mir auch", antwortete er und ich konnte sehen, dass auch er Tränen in den Augen hatte.
,,Mr. Sangster? Wir müssen los, sonst verpassen Sie ihren Flug", meinte der Taxifahrer.
Ich nickte und nahm Dylan noch ein letztes Mal in den Arm.
Dann verlud ich mein Gepäck und stieg in das Fahrzeug.
Nachdenklich lehnte ich meinen Kopf an die kühle Fensterscheibe.
Die Stadt flog an mir vorbei und vor meinem inneren Auge spielten sich nochmal die ganzen Erinnerungen ab.
Dylan's Lächeln und seine verrückte Art. Ki mit seinen Sprüchen und Kaya, die wie für eine Schwester für mich war.
All die anderen vermisste ich natürlich ebenfalls.
Die Zeit war so wunderschön und ereignisreich.
Nach einer Weile hielt das Taxi am Flughafen und ich stieg aus.
Ich lief zu den Kofferbändern und legte meinen Koffer und meine Tasche drauf.mein Flug ging in einer halben Stunde also holte ich mir noch schnell was zu trinken.

because Love is forever { Dylmas } #Silberaward2018Where stories live. Discover now