Mia und Anna bei Starbucks

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Und das nächste Kapitel der Julien Bam Ff:

Am nächsten Morgen...
... brachte ich die Autorin um

"Guten Morgen, Schlafmütze!" Weckte ich Anna, als sie um 11.00 Uhr endlich von den Toten auferstand...
Ist die Jesus oder was?
Wir machten uns schnell fertig, was soviel hieß, wie dezent schminken,
30 kg Schminke also... Ernsthaft, warum schminken sich immer alle dezent? WARUM?
meine braunen Haare bändigen und umziehen, und stiegen danach auch schon das Treppenhaus runter. Unten angekommen schob Anna die Tür auf und wir stolperten ungeschickt nach draußen. Nach ca. 10 Minuten Fußmarsch kamen wir dann am Star Bugs an und bestellten uns am Tresen unser Frühstück.
Die frühstücken also bei Starbucks. Warum kaufen die nicht ein und essen mal in der Wohnung? Müssen die sowieso mal machen. Als wir uns danach aber nach einem leeren Platz umsahen, war Kein freier Tisch mehr zu holen.
Warum wollt ihr den denn holen? Habt ihr in der Wohnung keinen?
Als ich so in die Runde schaute, entdeckte ich einen Tisch, an dem nur ein junger Mann saß. Ich stoß
Jetzt schreibt sie plötzlich in der Gegenwart!
Anna leicht meinen Ellenbogen in die Seite
In die Seite?
und zeigte
Und wieder ein Zeitwechsel...
auf diesen Tisch. "Lass uns mal fragen, ob wir uns dazu setzten können." Schlug ich vor und Anna willigte ein. Wir gingen auf den Mann zu und ich sprach ihn etwas lauter an, weil sein Blick starr auf sein IPhone
Product Placement!
gerichtet war. "Endschuldigung."
Anfangschuldigung.
Der Mann schreckte hoch und schaute mich an. Einen Moment lang wusste ich einfach nicht, was ich sagen sollte. Er hatte wunderschöne Augen. Sie funkelten, obwohl sie sehr dunkel waren, fast schwarz. Ich merkte, wie ich mich nach und nach in ihnen verlor...
Hast du dich mittlerweile wiedergefunden?

"Mia!" Ermahnte Anna mich leise und riss mich damit völlig aus meinen Gedanken. Erst da bemerkte ich, wie mich der Mann etwas erwartungsvoll aber gewissermaßen auch genervt ansah.
Du guckst ihn an und merkst nicht, dass er dich ansieht? Logisch.
Also fuhr ich fort: "Oh... äh... schuldigung.
Sie hat mich wirklich gerade „schuldigung" gesagt, oder? So eine Spastikerin.
Ich wollte nur mal fragen, ob wir uns dazu setzen dürften? Sonst ist ja alles besetzt..." skeptisch sah der Mann mich an, sagte dann aber: "Klar. Setzt euch! Ich bin übrigens Julien."
Wenn er erst skeptisch ist, wird er euch wohl nicht so begeistert begrüßen
"Mia... ich bin Mia. Und das ist Anna." Stellte ich uns hektisch vor, bevor wir uns dann hin setzten. Gedankenverloren musterte ich den hübschen Mann, der direkt vor mir saß. Er besaß eine recht kleine Nase, dafür aber wunderschöne Augen und schwarze Haare, auf denen er eine Cap trug. Außerdem zeichneten relativ wenige Barthaare sein Kinn.
Zeichneten? Womit denn? Mit Filzstiften?
Da erst fiel mir sein Tattoo auf, das auf seinem Oberkörper war. Trotz der Kälte trug er ein Shirt,
Soll der etwa oberkörperfrei rumrennen?weswegen man einen Teil dieser Zeichnung erkennen konnte.
Ist das nicht vielleicht von dem Shirt bedeckt?
Auch am rechten Oberarm hatte er ein Tattoo: eine Geisha und einen Drachen. Sein linker Unterarm stach mir aber besonders ins Auge.
Tut das nicht weh?
Darauf waren einige Charaktere von Hayao Miazaki
Ist das eine Krankheit?
tattoowiert. Ich selbst mochte diesen Künstler und seine Filme auch sehr gerne, also sprach ich Julien mal darauf an: "Sieht so aus, als würdest du Hayao Miazaki sehr mögen?"
Ne, der tätowiert sich das, weil er es hasst.
J: Ja, schon... ich finde seine Animes ziemlich Fresh. Und du?"
M: Ja... ich auch! Vor allem "Mein Nachbar Totoro" und "Prinzessin Mononoke". Aber auch "Chihiros Reise ins Zauberland" finde ich sehr schön. "
Ich finde die Namen nicht sehr schön. Ich meine, Totoro, Mononoke und Chihiro. Ist da jemandem was auf die Tastatur gefallen?
Anna saß nur Schmunzelnd neben uns und beobachtete mich und Julien dabei genaustens.
Toll.

Das wars schon wieder von dem Kapitel.

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