,,Hallo,...''

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,,Hallo,..''

Der Junge drehte sich um und sah sie.

Sie lächelte ihn mit einem leicht geneigten Gesicht an.

Er schloss die Augen und machte sie wieder auf.

Sie war weg.

Er seufzte.

Nach dem Unterricht ging der Junge nach Hause.

Er setzte sich auf sein Bett und dachte darüber nach, wohin das Mädchen verschwunden war.

Er dachte und dachte und wusste nicht was war, bis seine Mutter ihn runter rief.

Sie schrieh.

,,J.''

J. war sein Name, einfach nur J..

Er blickte auf seine Mutter hinauf, es gab Essen.

Während sie aßen dachte J. weiter über das Mädchen nach.

Sie hatte zwei kurze blonde Zöpfe.

Ihre Haare funkelten im Licht, was durch die Fenster hinein strahlte.

Mit ihren Diamant ähnelnden blauen Augen, lächelte sie ihn an.

Er wusste nicht mal ihren Namen, er wusste nur wie wunderschön er sie fand.

Er blickte hinab auf seine Füße und verknickt sie in sich hinein und wieder hinaus.

Seine Mutter schaute ihn an und sah wie er am Träumen war.

Bis J. nach oben blickte auf den leeren Stuhl sah, der neben seiner Mutter stand.

Seine Mutter sah ihn an und weinte.

J. wusste nicht was er tuen sollte, stand auf ging zu seiner Mutter und fing an zu lachen.

Sie schlug ihn.

Er lachte weiter.

Es war eine Zeit vergangen.

J. dachte nicht mehr daran, dass er das Mädchen was er einst sah, noch mal sehen würde.

Sein Lachen begann zu verschwinden.

Sie war Weg.

Er verzog sich.

Seine Mutter war auch Weg.

Er hatte nichts mehr.

Dann kam ein anderes Mädchen.

Sie war klein, sehr klein.

Sie hatte langes braunes Haar, was im dunkeln schwarz aussah.

Sie war nicht das was er wollte.

Aber er vergaß.

,,Hallo,...''

Er blickte hinter sich und sah sie wieder.

Er rannte los.

Kurz bevor er sie berühren konnte, verschwand sie wieder.

Sie verschwand.

J. hasste sie.

Sie nahm ihm das brünette Mädchen.

Er hatte nun wieder nichts.

Das brünette Mädchen kam wieder.

Er vergaß.

,,Hallo,...''

Er drehte sich um sah sie an und ging von ihr weg.

Er lebte.

Sie sah ihm dabei zu.

Er war sauer.

Stoß das Brünette Mädchen ab.

Er lernte fliegen.

,,Hallo,...''

Er sah sie an, weinte.

Sie sah ihn, lächelte ihn mit einem geneigten Gesicht an.

Sie verschloss die Augen und breitete die Arme aus.

Er lief zu ihr, umarmte sie.

Sie verwand nicht, sie verschloss die Arme um ihn.

Er weinte.

Sie breitet ihre Flügel aus und umschließt ihn.

Er denkt daran, dass sie so oft ging.

Hasste sie.

Aber sie ließ ihn nie wieder los.

Sie schloss ihn einmal in ihre Flügel und sie versteinerten in diesen.

,,Hallo, ich bin dein Schutzengel''

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⏰ Last updated: Oct 10, 2018 ⏰

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