Chris!

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"Anna, hier bleiben!" ruft er als ich gerade das Zimmer verlassen will.
Ich schließe die Augen und atme tief durch, bevor ich mich umdrehe und wieder in das Zimmer gehe.

Ich stelle mich vor seinen Pult, aber schaue dabei an ihm vorbei.
"Na, haste deinem Freund schon alles gepetzt"
Vorsichtig schüttle ich den Kopf.
"Ok, ich hätte dich anders eingeschätzt. Egal. Wann hast du Zeit für mich?" fragt er als wäre es normal und kommt dabei um den Tisch zu mir gelaufen.
"Ich, äh, bin ziemlich ausgeplant die nächsten Wochen"
"Dann hast du jetzt aber Zeit, fängt Sport halt später an oder es fällt aus"
Er legt seine Hände auf meine Hüften und zieht dann leicht an meinem Shirt um mich näher zu sich zu ziehen.

Mit einer Hand packt er mein Kinn und drückt leicht zu.
"Lassen sie mich in Ruhe!" Versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien.
Doch jetzt drückt er mein Kinn nur noch mehr zusammen.
"Kannst du vergessen, du wirst diesen Tag nicht vergessen" grinst er bedrohlich.

Er packt mich am Handgelenk und zieht mich um den Tisch herum. Aus dem Schubfach welches am Tisch befestigt ist zieht er dünne Seile.
Danach schließt er das Fach wieder und verschließt es so das man es nicht mehr öffnen kann. Dann bindet er mich an dem Griff mit beiden Handgelenken fest.
Ich versuche mich noch zu befreien, schlage um mich, doch er ist zu stark.

Er setzt sich auf den Tisch, genau vor mich, lehnt sich nach vorn und will mich küssen. Doch ich drehe meinen Kopf weg.

Nur wenig später spüre ich seine flache Hand auf meiner Wange und einen brennenden Schmerz. Dann packt er wieder  mein Kinn und quetscht dieses.

"Was wollen sie von mir?! Ich hab ihnen nichts getan!" mein Selbstbewusstsein ist endlich zurückgekehrt.
"Nein, du hast Recht, du hast mir nichts getan, aber ich werde dir was tun"

Erneut versuche ich mich von dem Seil zu befreie, allerdings ohne Erfolg.

Wieder will er mich küssen und diesmal kann ich auch nichts dagegen tun.

Ekel erfüllt meinen Körper, ich fühle mich dreckig, will weg, zu Chris.

Er beginnt meinen Hals zu küssen und saugt stark an diesem, nicht vorsichtig, wie Chris es immer tut.
Gerade bemerke ich, wie Chris mich immer behandelt hat...

Conall bindet mich los und dreht mich so um das ich mit dem Rücken zum Tisch stehe.

Mir fließen unendlich viele Tränen die Wange runter.

Er presst mich stärker gegen den Tisch und ich spüre deutlich seine Beule.

Mit seinen Händen knetet er meine Brüste durch, ich bin kurz vorm kotzen.

Durch das mittlerweile dauerhafte weinen, habe ich keine Kraft mehr mich zu wehren, ich will einfach weg, weiß aber nicht wie.

Jetzt zieht er mein Top aus und öffnet meinen BH, dann führt er seine 'Arbeit' weiter.

Mit einer letzten Kraft, verpasse ich dem Schwein eine Ohrfeige.

Er schenkt mir einen Todesblick und greift doch wieder zum Seil. Diesmal bindet er mich mit dem Rücken zum Tisch fest und drückt mir zusätzlich einen Knebel in den Mund.

Mit einem verdammt wütenden Gesichtsausdruck schaut er mich an, lang und intensiv, in seinen Augen kann ich eindeutig die Lust erkennen.

Mit einem Mal taucht er ab und zieht meine Hose runter, sowie meinen Slip.

Hätte ich keinen Knebel im Mund würde ich um Hilfe schreien.

Er dringt mit zwei Fingern in mich ein und schaut mich dabei belustigt an.

Ich hasse ihn!

Er steht wieder auf, doch lässt seine Finger in mir.

Ich will ihn schlagen!

Mit seiner anderen Hand zieht er an meinen Haaren, so das ich meinen Kopf in den Nacken fallen lassen muss.

Ich will ihn töten, umbringen, was auch immer, ich hasse ihn!

Er lässt meine Haare los und quetscht jetzt wieder mein Kinn, mit der frei gewordenen Hand. Er fängt wieder an, an meinen Hals zu saugen, wie ein gieriges Tier.

Conall zieht seine Hose runter und dringt ohne Vorwarnung in mich ein.

Ohne Vorsicht stößt er hart und schnell immer wieder in mich ein.

Erneut fließen mir gefühlte Liter von Tränen aus den Augen die Wangen hinunter.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Conall stoppt abrupt seine Bewegung und nimmt mir den Knebel aus dem Mund.

"Ich habe hier noch Unterlagen für Herr Conall"

Ich drehe meinen Kopf und sehe wie Chris da in der Tür steht, mit dem Blick auf den Unterlagen in seiner Hand.

Er hebt seinen Blick und schaut mich geschockt an, er blickt mir tief in die rot geschwollenen Augen und lässt darauf hin die Blätter fallen die er festhielt.

"Chris!"

Teach me the forbidden!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt