» request; Halaahmdgf, ich hoffe es gefällt dir !💗 » cole x reader » warnings; keine » imagine; Cold ist eifersüchtig auf einen guten Freund von dir. » f/N : Name vom Freund
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Cole und ich saßen im Wohnzimmer von ein paar Freunden von uns. Es lief Musik, wir aßen zusammen und es war alles super. Ich saß neben f/N und wir redeten über ein paar belanglose Sachen, aber er war echt lustig. Ich fuhr mit lachend durch die Haare und trank noch einen Schluck meiner Cola. „Oder wo wir damals aus dem Kino geschmissen wurden, weil wir zu laut gelacht haben die ganze Zeit?" Ich musste anfangen zu lachen, als ich mich an den Tag zurückerinnerte. „Oh man, klar!", lachte ich und er haute mir spielerisch gegen die Schulter. „Es ist halb eins, wir müssen langsam los", kam es plötzlich von Cole. „Schon? Schade.", kam es von Ally (idkkk) und wir verabschiedeten uns von allen. f/N zog mich in eine Umarmung. „War schön mal wieder mit dir über alte Zeiten zu reden.", sagte er in mein Ohr. „Reicht.", sagte Cole, griff meine Hand und zog mich von ihm weg. „Sorry man, dein Mädchen. Verstanden", er hob seine Hände. „Cole", sagte ich in einen lauten flüsterton. „Nein ist okay, d/N"
Ich stieg zu Cole ins Auto. Er schaute auf sein Handy. Ich schlug die Tür zu. „Was war das?", fragte und schaute ihn an. „Was war was?", fragte er und schaute mich noch immer nicht an. Er legte sein Handy weg und startete den Motor. „Cole, willst du mich verarschen?", fragte ich seufzend. Er machte die Heizung an. „Was ist dein Problem? Ich habe nichts gemacht", sagte er und ich hörte Wut in seiner Stimme. „Du hast eine totale Szene gemacht, wegen nichts!" „Wegen nichts?Hast du mal gesehen wie er dich angeguckt hat? Oder dich angefasst hat?" „Er ist ein alter Schulfreund, Cole! Mehr nicht! Wir haben geredet, okay?!" „Oh ja! geredet." Ich schüttelte mit einem sarkastischen lachen den Kopf. „Manchmal bist du ein echter Vollidiot", sagte ich in einem etwas leiseren Ton. Ich sah Coles verletzten Blick und es tat mir leid. „Das war nicht so gemeint." Ich wurde die ganze Fahrt ignoriert.
In der Wohnung angekommen, zog ich meine Schuhe aus und hing meine Jacke auf. Ich hatte mich Mittlerweile wieder abgeregt und war in der Lage, ruhig zu reden. „Coleee? Baby, es tut mir leid.", kam es von mir und ich ging zu ihm in die Küche. „Ich meinte es nicht so okay? Und wenn dich das mit f/N stört, werde ich das lassen." Er lehnte sich an die Theke und zog mich an meiner Taille zu mir. „Ich mag ihn nicht. Und ich beschütze nur das, was mir gehört." Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. „Da ist kein Grund eifersüchtig zu sein", ich legte eine Hand an seine Wange. „Okay?" Er legte seine Hände an meinen Hals. „Okay", hauchte er und legte seine Lippen auf meine. „Ich liebe dich", nuschelte ich zwischen den Kuss. Er zog mich nur noch näher an ihn heran.
