kapitel 2

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Ich stand in einem der Gästezimmer in das mich Amilia vorhin geführt hatte. Sie war war das Hausmädchen der Whites und ich hatte das gefühl das Amilia absichtlich mich in das schönste Gästezimmer das Hauses gesteckt hatte. Ich fand auch das als Herr White sich vorgestellte hatte es so geklungen hatte als ob ich noch ein wenig bleiben würde.

~flaschback~

"Guten Tag ich bin Logan White und der junge der neben dir sitzt ist mein beschämender Sohn Klian". Klian wurde extrem rot und entschuldigte sich schnell um angeblich dem Hausmädchen zu sagen das sie ein zimmer einrichten sollte. Mein erster hinweis. " Guten Tag mein name ist...ähm... Grace". In wirklichkeit hatte ich keine Ahnung wie ich heiße. Grace war das erste gewessen das mir einfiehl. " Entschuldigung könnte ich sie was fragen Herr White ?" fragte ich zögerlich. "Ja natürlich" antwortete er. "Wo sind wir ?" überwand ich mich zu sagen. Und bevor ich mich stoppen konnte rutschte mir noch ein "Was passiert jetzt" raus. "Wir sind einige Kilometer von London entfernt" antwortete er und ich versuchte so zu kuken als wusste ich wo london war und was ein kilometer war.  Er antwortete nicht auf die zweite frage. Dann meinte er ich sollte mir etwas anderes anziehen damit die nachbaren keine fragen stellen würden und ich bemerkte warum ich mich so steif war. Ich war in einer Rüstung. Die Rüstung war aus Gold und diesem Stoff den die Whites auch hatten. Mein Brustkorb war durch ein Stück des Goldes geschützt , mein Hals durch eine fast collier artige Gold kette die einige zentimeter breit war und ich drug noch einen recht breiten Gürtel der aus zusamen gefügten gold vierecke bestand. Under meiner Rüstung drug ich ein schwarzes lang ärmliges shirt, einen passenden Rock, der mir bis zur hälfte meines oberschenkels ging, und eine ebenso schwarze Strumpfhose. Neben mir lag ein haufen Gold von dem ich erkennen konnte das mir jemand  schwarze Stiefel, zweiteilige Bein- und Armschienen und Handschuhe mit eingenähten Dolchen ausgezogen hatte. Warscheinlich Klian.

Ich stand vor einem großem Spiegel in dem ich meinen kompletten Körper sehen konnte. Ich war schlank und hübsch, hatte ein perfectes Gesicht und Hüftlange Haare die bis unter meiner Schulterblätter lila waren und dann in ein strahlendes türkis über gingen. Ich hatte mir den gürtel, das collier und den Brustschutz ausgesogen und Amilia hatte gesagt das sie mir ein Kleid bringen würde. Ich beschlos das während ich warte ich mich im Zimmer umsehen würde. Das Zimmer war riesig. Die Tür war zwei Flüglich. Daneben stand ein Schrank der bis zur anderen Seite der des Zimmers ging. In der Ecke war ein Bett das von einem dunkel grünen Vorhang bedekt wurde. An der anderen Wand war ein Schreibtisch das unter einem Fenster Stand. An der einer Wand war ein Kamin. Vor dem Kamin war ein kleiner Tisch . Um den Tisch herum waren dunkel grüne Sofas.

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zwei Welten , eine SeeleWhere stories live. Discover now