Let's get nasty. *_*
Das ist mal wieder für dich Julia. :,,)
Wäre schön wenn mal unaufgefordert ein paar Kommentare von ech Lesern kommen könnten. ♥
Übringes nähern wir uns langsam dem Ende der FF.
Naja, aber jetzt viel Spaß beim lesen.
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Atemlos keuchte ich auf. Die Stellen meiner nackten Haut die Samu berührten brannten förmlich. Er schob mein Top Stück für Stück nach oben, strich immer wieder über die freigelegte Haut. Nur schwer konnte ich ein leises stöhnen unterdrücken. Meine Hände griffen den Saum seines Shirts und wollten es ungeduldig nach oben ziehen. Samu erbarmte sich dann mir dabei zu helfen. Das Shirt landete neben uns und ich strich bewundernd über seinen flachen Bauch. Womit hatte ich eigentlich dieses Bild von einem Mann verdient? Ich konnte spüren wie seine Muskeln zuckten und sich anspannten. Samu löste sich derweil von meinen Lippen. Gerade wollte ich anfangen zu protestieren, da konnte ich spüren wie er begann leicht an meinen Ohrläppchen zu knabbern. Automatisch krallte ich in seinen Rücken und erschauderte noch mehr als Samu tief aufstöhnte. Dann wanderte er meinen Hals entlang. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und war schon komplett im Genießermodus. Es gab gerade nur noch mich und Samu. Zaghaft bis er in meine Haut und leckte sofort versöhnlich darüber. Diese süße Tortur wieder holte Samu einige Mal und brachte mich dazu jedes Mal noch ein wenig lauter zu stöhnen. Ich drängte mich noch ein Stück näher an ihn, wollte endlich seine Haut auf meiner spüren. Der Finne verstand mich anscheinend, denn schon im nächsten Moment landete auch mein Top achtlos neben uns. Sein Blick glitt kurz über mich und er legte seine Lippen wieder auf meine. „Du bist wunderschön Beauty.“ Dann lagen seine Lippen wieder auf meiner Haut, wanderten meinen Hals herunter bis zu meinen Brüsten. Irgendwann, keine Ahnung wie lange wir dort standen und er mich so verwöhnte, dirigiert er mich ins Schlafzimmer und ich konnte das des Bett in meinen Kniekehlen spüren.
Samu lies mich vorsichtig nach hinten sinken und krabbelte sogleich über mich. Unsere Münder fanden sich sofort wieder zu einem unglaublich leidenschaftlichem Kuss und nur wenig später bekam ich mit wie seine Hände versuchten den Verschluss meinen BHs zu öffnen, es aber nicht so wirklich hin bekamen. Lächelnd drückte ich mich etwas nach oben um ihm ein wenig zu helfen und dann landete auch schon in der nächsten Ecke unseres Schlafzimmers. Sofort verwöhnten seine Lippen die freigelegte Haut und anschließend umschlossen sie sanft meine Brustwarze. Während seine Hand meine andere Brust massierte, fing Samu an vorsichtig an der Brustwarze zu saugen, biss leicht rein und leckte im nächsten Moment versöhnlich darüber. Irgendwann wechselte er dann die Seiten und ich konnte nicht anders als mich verlangend an ihn zu pressen. Jetzt musste auch Samu lauter auf keuchen. Deutlich konnte ich an meinem Oberschenkel spüren wie erregt er schon war., dies lies bei mir alles nur noch, fast sogar unerträglich kribbeln. Er hatte definitiv zu viel an. Entschlossen drehte ich uns beide um, sodass ich auf seinem Oberschenkel saß. Kurz blickte er mich erschrocken, schloss dann aber genießend die Augen als ich anfing zarte Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Meine Hände fummelten an dem Reißverschluss seiner Hose herum und strichen dabei immer wieder wie zufällig über die deutliche Beule. Samu stöhnte immer wieder leicht auf. „Quäl mich nicht Robin.“ Ich grinste nur in mich hinein und öffnete dann endlich extra langsam den Reißverschluss. Auf seine Lippen hauchte ich einen Kuss und schob meine Hände in die Hose und dort direkt unter seine Boxershorts, sodass sie auf seinem Po liegen blieben. Anschließend streifte ich ihm beides gleichzeitig ab. Die Hose landete ebenfalls irgendwo auf dem Boden.
Kurz lies ich jetzt auch meinen Blick über diesen, wohl bemerkt komplett nackten Man gleiten und ich konnte nicht anders als leicht auf zu keuchen. „Robin... come on.“ Lächelnd legte ich mich nach vorne und presst meine Lippen auf seine. Meine Hände strichen über seine Brust, bis zu seinem Bauch und anschließend umschloss ich sein Glied erst zögernd und fing sanft an es zu massieren. Samu stöhnte laut auf und drückte sich mir entgegen. Dann löste ich mich von seinen Lippen und lächelte als Samu anfangen wollte zu protestieren. „Shhhht.“, kam es leise über meine Lippen und meine Lippen wanderten nach unten. Je näher ich seiner Mitte kam, desto unruhiger wurde der Finne unter mir und als ich dann endlich dort ankam und leichte Küsse vom Ansatz seines Gliedes bis zu Spitze verteilte hielt er es anscheinend nicht mehr aus. Mit einem kurzen quieken meinerseits lag er wieder auf mir und fing sofort wieder an meine Brüste zu verwöhnen. Auch er wanderte letztendlich mit seinen Lippen weiter nach unten und verteilte federleichte Küsse auf meinem Bauch. Meine Muskeln zogen sich schon jetzt lustvoll zusammen. Ich wollte ihn endlich spüren. „Ganz ruhig Robin. Genies es.“ Seins Stimme klang so unglaublich rau und auch voller Erwartung, was mich aber nur noch ungeduldiger werden lies. Ich drückte mich ihm entgegen, wollte endlich mehr, meine Hose störte mich gerade nur noch, aber Samu drückte mich sanft, aber bestimmend wieder zurück auf die Matratze, lies mir dabei kaum Feinraum mich zu bewegen.
Doch irgendwo verstand er mich auch, denn im nächsten Moment flog schon meine Hose durchs Zimmer und ich war jetzt fast komplett nackt. Anstatt mich auch noch von dem letzten Stück Stoff zu befreien kam er wieder nach ober und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Samus Hände strichen über die Innenseite meiner Oberschenkel und ließen dabei bewusst meine Mitte aus. „Samuuu. Bitteeee.“ Seine Lippen verformte sich zu einem grinsen und er wanderte jetzt endlich nach unten. Dort angekommen zog er mit seinen Zähnen ruckartig meinen Slip nach und ich war endlich komplett nackt. Lustvoll stöhnte ich auf als Samu vorsichtig seine Knie auseinander drückte und seinen Kopf in meinem Schoß versenkte. Als erstes verteilte er dort einfach nur leichte Küsse und ich musste schon gequält aufstöhnen. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest und ich drückte seinen Kopf näher an mich. Dann fing er an sanft meine Perle mit seiner Zunge zu umkreisen und daran zu saugen. Ich drückte mich ihm nur noch mehr entgegen. Wieder musst ich laut aufstöhnen, als Samu vorsichtig mit einem Finger in mich eindrang. Meine Hände krallten sich inzwischen nicht mehr in seine Haar sondern in das Bettlacken. „Samuuu.“ Ich konnte spüren wie sich meine Muskeln immer mehr zusammen zogen und kurz bevor es zu spät war, zog ich den Finnen etwas unsanft zu mir hoch. Samu sah mich nur grinsend an. „Was ist Beauty?“ Ich blickte in seine vor Lust verschleierten Augen und hauchte dann: „Ich brauche dich... Ich will dich... jetzt.“ Samu schmunzelte mich liebevoll an, legte eine Hand an meine Wange und stützte sich mit der anderen neben mir etwas ab.
Dann presste er unsere Lippen wieder aufeinander und drang langsam in mich ein. Einen Moment lang blickten wir uns einfach nur in die Augen und ich vergaß kurz was wir hier gerade überhaupt machten. Dieser Moment war einfach so intim und verzaubernd. Ich würde ihn nie wieder vergessen. Fast gleichzeitig flüsterten wir, 'ich liebe dich' und er legte seine Stirn an meine. Bevor er langsam anfing sich zu bewegen legte er wieder seine Lippen auf meine. Wie ich diesen Mann doch liebte. Ich verkreutzte meine Beine um ihn, sodass ich ihn noch ein wenig mehr spüren konnte. Samu behielt die ganze Zeit über einen langsamen Rhythmus was das Ganze noch intensiver machte. Zusätzlich fing er an meine Mitte auch noch mit seiner Hand zu verwöhnen. Das Prickeln wurde immer mehr und es entstand eine Spannung die sich mit einem Schlag unglaublich heftig entlud und mich stark zitternd und mit Samus Namen auf meinen Lippen kommen lies. Durch zwei weitere Stöße und das rhythmische Zucken meiner Muskeln sprang dann auch Samu kurz nach mir über die Klippe und sank schwer atmend auf mir zusammen.
Während Samus Kopf auf meiner Brust lag und ich ihm durch die leicht verschwitzten Haare strich versuchten wir beide unsere Atmung etwas zu beruhigen. Irgendwann richtete er sich leicht auf, krabbelte zu mir hoch und legte sich so neben mich, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten und wir uns in die Augen sehen konnten. Mit seiner Hand strich er mir über die Wange. „Robin, dass... wow.“ Ich legte meine Hand jetzt ebenfalls an seine Wange. „Ja... wow.“ Nach einer mir unendlich scheinenden Zeit stand Samu etwas schwerfällig auf. „Ich muss kurz ins Bad.“ Ich atmete tief ein und sah meinem Finnen hinterher und mir wurde etwas klar. Ja, es war wirklich mein Finne. Mein Freund. Vielleicht irgendwann auch mal mehr, aber auf jeden Fall gehörte er mir. Nur mir. Mit einem seligen Lächeln stand ich auf und zog mir einen Slip und ein Shirt von Samu über. Tief atmete ich den Duft des Shirts ein. Es roch einfach unglaublich gut. Nach Samu eben. Ich kuschelte mich wieder ins Bett und wartete. Dann kam Samu wieder in den Raum. Er hatte inzwischen wieder Boxershorts an. Strahlend kam er auf mich zu, legte sich ebenfalls wieder ins Bett und beugte sich leicht über mich. Sanft legten sich unsere Lippen aufeinander und er hauchte: „Ich liebe dich.“ Das wiederholte er gefühlte tausend mal. Ich lachte leicht gerührt und unterbrach ihn. „Ich liebe dich auch Samu.“ Auch er fing an leicht zu lachen und legte ein weiteres Mal unsere Lippen sacht aufeinander. Dann legte er sich neben sich und zog mich in seine Arme, sodass mein Kopf auf seiner Brust zum liegen kam. Er zog die Decke über uns und drückte mir noch einen Kuss auf mein Haar und flüsterte: „I love you, Robin.“

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That's All (Sunrise Avenue FF)
RandomRobin hat viel hinter sich... Ein Kind. Einen Vater der die beiden sitzen gelassen hat und einen anstrengenden Job. Als sie dieser Job eines Tages auf die Band Sunrise Avenue treffen lässt wird sich einiges verändern. Was? Das seht ihr wenn ihr die...