Eskalation

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Gaara's Sicht
So eben war auch der letzte Kage eingetroffenen, wir waren in meinem Büro und redeten noch ein bissechen bevor die Besprechung startete. Naomi war in der Küche und machte noch ein paar Häppchen dafür und bereitete auch den Versammlungsraum vor. Da trat gerade der Raikage an mich heran, mit grimmiger Mine sagte er zu mir -
„Deine Freundin wird der Versammlung aber nicht beiwohnen oder ?"
„Doch, schließlich ist sie meine Sekretärin."
„Such dir jemand andern. Ich habe zwar zugestimmt, dass sie nicht hinter Gittern muss ander dennoch hat sie an einem so wichtigen Ort, wie diesem nichts zu suchen."
„Ich vertraue ihr und deshalb wir sie auch daran Teil nehme verstanden."
„Tsss! Du bist naiv, Menschen ändern sich nicht so schnell."
Es ist sinnlos mit ihm zu diskutieren aber ich werde mein Schatz nicht durch eine andere ersetzten, kommt garnicht in frage.

Choujuurou's Sicht
Ich vertraue dieser Naomi trotzdem nicht und wieso ist sie den jetzt auf das Dach geschlichen? Ich beobachtete wie eine große pechschwarze Krähe auf ihrem Arm landete, sie schien irgendwas zu transportieren was diese Naomi an sie nahm. Ich schnappte mir das Tier als es wieder fort flog, auf dem Transportgerät war ganz klar das Symbol der Assasiene zu erkennen. Ich wusste doch das wir ihr nicht tarnen können, einmal Assasiene immer Assasiene. Ich muss umgehend die anderen davon in Kenntnis setzten, so machte ich mich so schnell ich konnte auf zum Versammlungsraum. Die Verräterrin stand neben Gaara und unterhielt sich mit ihm, ich platzte einfach in die Unterhaltung hinein und unterbrach die beiden.

Gaara's Sicht
Was soll den das jetzt, ich unterhalte mich doch gerade hier.
„Ich wusste das wir ihr nicht trauen können, sie Kontakt zu ihrer Sippe aufgenommen. Zu diesen Mördern und Dieben, dieses kriminelle Pack. Und hier ist der Beweis."
Er warf einen Tasche für einen Vogel auf den Tisch neben uns, ich sah des Zeichen des Ordens. Langsam wanderten meine blickte zu Naomi, wie könnte sie nur...?
„Ich habe dir vertraut, wie konntest du nur."
Gab ich traurig von mir, ich wollte nichts mehr von ihr hören, keine dummen Ausreden oder Erklärungen, der Schmerz saß zu tief.
„Gaara, lass es mich er...."
„DA GIBT ES NICHTS MEHR ZU ERKLÄREN."
Die Wut in mir begann zu kochen, wie konnte sie mir sowas antuen. Mich vor allen hier bloßzustellen, ich war sehr entseucht von ihr.

Naomi's Sicht
„Gaara bitte..."
„NEIN! DU GEHST AUGENBLICKLICH NACH HAUSE ÜBER DIE KONSEQUENZEN REDEN WIR SPÄTER !"
So langsam schlug meine Verzweiflung in Wut um, ich wollte ihm doch nur helfen. Und warum kann er mir nicht einmal zuhören.
„Schatz ich wollte..."
Ich wollte nach seiner Hand fassen, doch er zog sie weg.
„ES REICHT JETZT NAOMI !"
Das nächste was ich spürte war der brennende Schmerz auf meiner rechten Wange, ungläubig fasste ich die schmerzende Stelle an. Gaara hatte mir wirklich eine Ohrfeige gegeben, WAS ZU VIEL IST, IST ZU VIEL. Ich sah ihm noch wenige Sekunden in die Augen, ich hoffte etwas erschrockenes zu sehen aber vergeben. Also drehte ich mich wortlos um und lief zur Tür, ich blieb neben dem Papierkorb stehen und warf die gesammelte Informationen weg. Ich sah kurz nochmal über die Schulter zu Gaara, dann ging ich.

Gaara's Sicht
Ich konnte es immer noch nicht glauben ich hatte sie, meinen kleinen Engel und Schatz wirklich geohrfeigt. Und bereits jetzt bereute ich es wieder, wie konnte ich nur...?
„Das hast du gut gemacht Kazekage, du kannst ihr nicht alles durchgehen lassen."
Ich ignorierte die Worte des Raikages, ich setzt mich in meinen Stuhl und legte mein Gesicht in die Hände. Mir gingen sie nicht mehr aus dem Kopf, ihre Augen die mich so enttäuscht und traurig angesehen hatten und welche wenige Minuten danach sich mit Wut, Verachtung und Hass füllten. Was habe ich nur getan ?

Assassins, Blutrote RoseWhere stories live. Discover now