Kapiltel 4: Thula und Gulliver

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Am nächsten Tag machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zum Stall, wo Lina's und Sophia's Pferde standen. Bevor wir dort hingehen konnten, mussten wir uns aber erst in eine Liste eintragen, dass wir außer Haus waren.

Es war ein schöner Stall, mit großen Boxen an denen Paddocks waren, sodass die Pferde entscheiden konnten, ob sie sich nun draußen oder drinnen sich aufhalten wollen.
Man hörte Pferde wiehern. Wir gingen durch die Stallgasse, bis die beiden stehen blieben.

Lina zeigte lächelnd auf ein schwarzes Pony und stellte dieses vor: „Das Thula, mein Pony"

Lina zeigte lächelnd auf ein schwarzes Pony und stellte dieses vor: „Das Thula, mein Pony"

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Sophia deutete auf das Pferd in der daneben stehenden Box. Ich kannte mich zwar nicht so gut mit Pferderassen aus, aber das musste ein Haflinger sein. Sie stellte es, wie Lina vor: „Und das ist Gulliver, mein Pferd."

Lina und Sophia holten ihre Pferde aus den Boxen heraus

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Lina und Sophia holten ihre Pferde aus den Boxen heraus. Sie zeigten mir wie man putzt und ich lernte viel über den Umgang mit Pferden. Nachdem wir die beiden Fluchttiere ausgiebig geputzt und ihnen schöne Frisuren gemacht hatten, gingen wir mit ihnen Spazieren.

Es war wunderschön, denn direkt beim Stall war ein Wald.
Ab und zu erschreckte sich Gulliver vor raschelnden Geräuschen, wobei hingegen Thula gelassen blieb.
Da ich kein Pferd besaß dürfte ich sie auch mal führen. Das war klasse.

Nach einer Weile fragte mich Lina: „Du magst Pferde wohl sehr? Warum fragst du deine Eltern nicht, ob du eines bekommst?" Etwas traurig antwortete ich: „Meine Eltern würden das niemals erlauben. Außerdem weiß ich nicht ob ich überhaupt eins haben möchte. Ich meine Pferde sind toll, aber ich glaube bei mir sind sie bei der falschen Adresse."

Damit ließen wir das Thema auf sich beruhen und machten uns auf den Weg zurück zum Stall.
Dort wieder angekommen striegelten wir die Pferde nochmal.

In zwischen war es 16:46 Uhr, was bedeutete das wir das Mittagessen verpasst hatten. Ehrlich gesagt hatte ich eh keinen Hunger, aber Sophia quengelte rum.
Also gingen wir in ein Fastfood Restaurant, wo sich nur Sophia etwas kaufte.
Lina und ich warteten geduldig auf das Abendbrot.

Nicht gesucht und doch gefunden (beendet)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang