Lights ~Yoonmin~

24. Dezember

Heiligabend.

Park Jimin:

Ich wurde von Yoongi geweckt, welcher mit einem Tablette voll Pfannkuchen, Rührei und Bacon zu mir ins Bett kam.

"Guten Morgen Jiminie, frohe Weihnachten", lächelte er und ich musste ebenfalls über das ganze Gesicht strahlen.

"Frohe Weihnachten", antwortete ich und nam mir eine Tasse mit Kakao.

"Was machen wir heute so?", fragt ich Yoongi gespannt.

Es war das erste Weihnachten seit Jahren, welches ich nicht alleine verbrachte und ich konnte nicht sagen, wie Dankbar ich Yoongi dafür war.

Am Anfang war ich noch fest entschlossen, abzuhauen und nach Busan zu fahren aber jetzt hatte ich Yoongi an meiner Seite.

Alles hatte seine Zeit und ich würde nach Busan fahren, wenn die Zeit dafür gekommen war.
Jetzt wollte ich Zumindestens ersteinmal ein wundervolles Weihnachtsfest zusammen mit ihm verbringen.

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"Jimin? Gehen wir runter? Ich habe eine Überraschung für dich", lächelte Yoongi.

Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte nicht einmal daran gedacht, ihm ein Geschenk zu machen.

Schuldbewusst senkte ich meinen Kopf, doch nickte schnell, als ich Yoongis fragenden Blick bemerkte und stand auf.

"Bin gleich da", schnell lief ich ins Bad, machte mich fertig und zurück im Zimmer wechselte ich noch schnell meinen Hoodie, ehe ich mich neben Yoongi stellte, welcher vor der Treppe auf mich gewartet hatte.

Schüchtern nam ich seine Hand doch wurde durch sein glückliches grinsen und den festen Druck seiner Hand in meinem Tun bestärkt und wir gingen zusammen die Treppe herunter.

Unter dem Weihnachtsbaum lagen einige Päckchen und ich musste unwillkürlich lächeln.

Yoongi war zu süß.

"Yoongi Hyung, das musste doch nic-", geschockt blieb sich stehen und lies Yoongis Hand los.

Vor mir stand meine Mutter und ich merkte, dass ich das alles nur Träumte. Nur geträumt hatte.

Es war ein Todes Traum. Wahrscheinlich war ich in der Kälte erfroren und dies war der Tod. Mir auszumalen, was noch hätte geschehen können.

Ich bemerkte die warmen Arme um meinen Körper nur leicht, doch als ich etwas nasses an meinem Rücken spürte, begann ich auch zu weinen.

Womit hatte ich das verdient? Alles wurde gut.

Ich löste mich von meiner Mutter und sah hinter ihr meinen Vater stehen und neben ihm, schon fast größer als ich, meinen Bruder.

Weinend nam ich Yoongis Hand.
Es waren Freuden Tränen, die über mein Gesicht flossen, als ich sein Gesicht zu mir herunter zog und ihn Leidenschaftlich küsste.

Es waren Freudentränen, die flossen als ich meine Familie in den Arm nam.

Als ich wieder Yoongis Hand nam.

Nachdem wir uns alles erzählt hatten.
Nachdem alle ausgesprochen war, Badewannen voll geweint waren und ich nur noch komplett fertig Yoongis Hand hielt und in seinem Arm auf der Couch lag; Als Gegenüber von mir meine Familie saß;

Das alles waren Freuden Tränen.

Yoongi drehte seinen Kopf ein wenig, ehe er mir aufgeregt auf die schulter tippte.

"Jimin! Es schneit!"