Kapitel 34♡

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Ich lief zum Park wo meine Familie immer war wenn wir mal Urlaub in Seoul machten.Das war der Lieblingsort meiner Mutter deswegen vermute ich das er auch hier sein wird.Ich erreiche gerade denn Park da fängt es an zu regnen.Der Regen wurde von Minute zu Minute stärker sodass ich nach kurzer Zeit schon pitschnass bin.Da ich nur eine dünne Jacke anhabe friere ich ziemlich doch dies hindert mich nicht an meinem vorhaben.Ich muss mit ihm reden.Nur so lässt er mich hoffentlich in ruhe.Ich lief den Kiesel weg entlang und entdecke eine Person an dem Brunnen stehen.Beim genaueren hinsehen erkenne ich das es mein Vater ist.Ich bleibe stehen und schaue einige Minuten nur zu ihm.Ich atme einmal tief ein und aus ehe ich langsam zu ihm gehe.Er dreht sich plötzlich um weswegen ich ruckartig stehen bleibe.Als er mich sieht verfinstert sich sofort sein Gesicht.

"Du Stück Scheiße! Wer hat dir erlaubt zu gehen!"schreit er direkt drauf los und kommt auf mich zu.

Ich jedoch rühre mich nicht von der stelle da ich so eine Angst habe.Vielleicht war das doch keine so gute Idee hier her zu kommen und zu versuchen mit ihm zu reden.Sofort landet seine Faust in meinem Gesicht weswegen ich zurück trete.Kurz darauf bekomme ich eine in die Magen gegend weswegen ich mich zischend krümme.  

"Hör doch auf! Ich bin doch dein Tochter!"sage ich röchelnd und schaue zu ihm auf.

"Ich habe keine Tochter!"brüllt er.

"Und wer bin ich dann?"frage ich ihn noch immer röchelnd.

"Eine Mörderin die mir meine geliebte Frau genommen hat.An dem Tag ist auch meine Tochter gestorben nur dieses Monster ist geblieben!"sagt er und schlägt mich erneut.

Ich schmecke Blut und spucke einmal.Mir läuft das Blut von meiner Lippe und tropft an meinen Kinn auf denn Boden.Mein Vater zieht mich an meinen Haaren hoch was mir Tränen in die Augen treibt.Dann zieht er mich hinter sich her bis wir aus dem Park sind.Dort zerrt er mich in ein Auto und verschließt er die Tür hinter mir ehe er selbst einsteigt und losfährt.

"Wohin bringst du mich?"frage ich ängstlich und versuch dabei irgendwie die Autotür zu öffnen.

"Na nach Hause was denn sonst? Ich will doch noch meinen Spaß haben"lacht er spöttisch.

Ich versuchte eine Zeit lang irgendwie aus dem Auto zu kommen doch nach einer halben Stunde gab ich auf.Nach weiteren fünfzehn Minuten kamen wir am Flughafen an und mein Vater fuhr auf denn großen Parkplatz des Flughafens.Er stieg aus und zerrt mich aus dem Auto.Dabei scheint es ihm nicht zu jucken das ich mich mit aller kraft so wie mit allen mitteln versuche zu befreien.Er schlug mir einmal feste in die Seite weswegen ich mich röchelnd bückte.Er schubbst mich vorwärts und läuft hinter mir her.

I found Love // Wonho ff //Where stories live. Discover now