Kapitel 26

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Eliza POV:
Ich war mehr als glücklich. Die Entführung ist nun eine Woche her und Vanessa hatte ihr Versprechen eingehalten. Das heißt Alycia und ich mussten zwar immernoch vorsichtig sein aber unser größter Erzfeind war aus dem weg geräumt. Es lief besser den je bei uns. Wir liebten uns von jedem Tag an mehr. Es war nahezu alles Perfekt: Lindsey hatte Thomas, Marie hatte Ricky und ich hatte Alycia. Auch heute stieg ich bestens gelaunt aus Alycias Bett und machte. Ich auf den Weg. Sie war schon länger weg, da sie eine kurze Besprechung hatte.
Als ich die Schule betrat umhüllte mich auf einmal ein Schleier wie eine dunkle Vorahnung. Aber da ich nicht sagen könnte was genau es war verwarf ich den Gedanken wieder. Ich erblickte Lindsey und Thomas, normalerweise standen Marie und Ricky bei Ihnen heute jedoch nicht, aber was war schon dabei die knutschen bestimmt in einer dunklen Ecke, dachte ich und lächelte. Ich begrüßte die beiden kurz und schleppte mich dann lustlos in den Unterricht. Ich hatte gerade eine Doppelstunde Mathe hinter mir als eine Durchsage ertönte. „Miss Carey wird bitte unverzüglich gebeten sich im Direktorat einzufinden." Ein ungutes Gefühl beschlich mich aber ich dachte mir nichts dabei. Aber das Gefühl wollte nicht weichen als ich mich in den die nächste Stunde setzte. Mir fiel auf das Marie fehlte, vielleicht war sie ja krank. Ich schrieb gerade etwas ab als eine erneute Durchsage mich aufforderte unverzüglich zum Büro den Rektors zu kommen. Die ganze Klasse starrte mich an als ich meine Tasche aufhob. Hatte Vanessa doch geplaudert? Angst kroch meinen Körper entlang und hüllte mich wie ein Tuch ein. Meine Beine zitterten. Als ich zum Büro des Rektors ging. Eine Klassenzimmer Tür ging auf und Lindsey sprang heraus. „Was ist los?" fragte sie mich. Ich zuckte nur hilflos mit den Schultern. Zusammen gingen wir zum Büro. „Ich warte hier auf dich." sagte Lin und nahm meine Hand. „Hey es wird alles gut." sagte sie. Ich nickte und versuchte den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken. Wie in Zeitlupe drückte ich die Klinke runter und die Tür öffnete sich. Ich betrat den Raum. Alycia saß auf einem Stuhl mir fielen sofort die zwei Polizisten auf die am Rand standen. Marie stand neben einem freien Stuhl. „Sie haben mich gerufen?" fragte ich und versuchte möglichst selbst sicher zu klingen. „Ja nehme sie Platz." sagte der Rektor und wieß auf den freien Stuhl neben Alycia. Ich setzte mich hin. Ich fühlte mich als müsste ich gleich kotzen. Der Rektor erhob erneut seine Stimme. „Mit einer Schülerin zu verkehren ist eine Straftat. Wir haben Beweise, dass sie und Miss Debnam-Carey ein gemeinsames Verhältnis gehabt haben." sagte er und sah mich ruhig an. Der Raum begann sich zu drehen. Mir wurde schwindelig ich fühlte alle Blicke auf mir ruhen. „Das ist doch Blödsinn." sagte ich „Ich habe doch nichts mit einer Lehrerin gehabt." der Rektor seufzte und klatschte zwei Bilder auf den Tisch. Das eine zeigte mich und Alycia wie wir bei Lindsey auf dem Sofa kuschelten und das andere wie wir uns draußen auf Lindseys Einfahrt küssten. Mein Herz rutschte in die Hose. Jetzt wurde mir auch klar warum Marie in dem Raum war. Sie hatte uns verpfiffen. „Warum Marie?" fragte ich. Meine Stimme zitterte. Sie war weiß wie die Wand hinter ihr. „Du bekommst alles was du willst." schleuderte sie mir entgegen. „Ricky hat heute mit mir Schluss gemacht. Und du vögelst eine Lehrerin und kommst damit durch? Ich habe diese Ungerechtigkeit nicht ertragen. Ich habe die Bilder heimlich gemacht weil eigentlich um sie Rahmen zu lassen , um sie euch dann zu schenken. Aber als Ricky mich heute abserviert hat bin ich durchgedreht." Der Direktor hob die Hand und unterbrach sie somit. „Marie ist hier nicht die Schuldige." sagte er. Alycia saß einfach nur stumm neben mir. Ihr Blick ging ins leere. Der Rektor seufzte „Miss Carey mir bleibt nichts anderes übrig als sie der Polizei zu übergeben. Sie sind natürlich fristlos gekündigt. Und du junge Dame," sagte er an mich gewandt „Ich belasse es bei einem verschärften Verweis und soziale Dienste an der Schule." er nickte den Polizisten zu. Sie traten nach vorne „Miss Carey würden sie uns bitte mit aufs Revier begleiten?" wie in Trance stand Alycia auf und stürzte sich urplötzlich auf Marie „DU KLEINES DRECKSTÜCK. ELIZA HAT DIR VERTRAUT. ICH HABE DIR VERTRAUT. DU MIESE HEUCHLERIN." sie schlug Marie ins Gesicht. Blut schoss augenblicklich aus ihrer Nase. Sie starrte Alycia einfach nur geschockt an. Die Polizisten packten meine Freundin am Arm und drückten sie auf den Tisch des Rektors. Ich hörte das klicken von Handschellen dann zerrten sie sie aus dem Raum. Sofort setzte ich Ihnen nach. Aber der Rektor hielt mich auf „Stopp, sagte er nach es nicht noch schlimmer als es eh schon ist." sagte er aber ich riss meinen Ärmel los und rannte ihnen hinterher. Lindsey die vor dem Büro gewartet hatte kam mir entgegen „was geht ab sie haben sie gerade in Handschellen vorbei geführt." Ich hätte keine Zeit für Erklärungen also zog ich sie hinter mir her. Wir rannten nach draußen. "STOPP!" schrie ich und rannte auf sie zu. Die Polizisten drehten sich erstaunt um. Ich fiel Alycia um den Hals und atmete ihren Vertrauten Geruch ein. „Eliza Verschwinde du kannst hier nichts mehr machen." sagte Alycia und eine Träne rollte über ihre Wange„Nein du darfst nicht ins Gefängniss." Ich weinte. „Eliza bitte..." ihre Stimme zitterte leicht. „Ich liebe dich doch." sagte sie und da war es komplett vorbei. Wir küssten uns. Ich legte meine komplette Liebe und Verzweiflung in diesen Kuss. Es war nass da beide jetzt weinten. Die Tränen brannten auf meinem Gesicht.

Es fühlte sich an als würde sich eine kalte Hand um mein Herz legen und zudrücken

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Es fühlte sich an als würde sich eine kalte Hand um mein Herz legen und zudrücken.

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Grob wurden wir von der Polizei getrennt. „Das reicht Miss Debnam Carey." sie führten sie weiter ab. „NEIN!!" Ich schrie meinen kompletten Scherz hinaus und wollte hinter her aber Lin hielt mich zurück. Ich wehrte mich gegen meine beste Freundin. „LASS MICH SOFORT LOS!!" Schrie ich sie an. „ELiza!" schrie Alycia während die Polizisten sie ins Auto drückten „Ich liebe dich." Rief sie voller Verzweiflung. Die Autotüren schlossen sich ehe ich ihr antworten konnte und sie fuhren davon. Meine Beine gaben nach, der Kopf schlug auf den Rasen auf, durch den Tränenschleier konnte ich so gut wie nichts mehr sehen. „Ich liebe dich auch." flüsterte ich und schluckte. „Und ich werde auf dich warten. Egal wie das hier ausgeht" Sagte ich und sah dem Auto, was die Liebe meines Lebens weg bringt, hinterher.

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Soo meine Lieben. Das wars erstmal mit diesen Buch❤️ wenn ihr wollt kann ich gerne eine Fortsetzung schreiben in der aufgedeckt wird wie es für die beiden weiter geht und ob es doch noch ein Happy End geben kann😏❤️ schreibt in die Kommentare wie ihr die Geschichte fandet❤️ ich verabschiede mich jetzt erstmal fürs erste🙋🏼‍♀️❤️

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